Der Mann nickte, „euer Wunsch ist auch der meine“, antworte er und er fuhr fort, „so öffnet mir dann langsam und vorsichtig meine Hose“. David zitterte. Was waren das nur für Leute? Die Frau nickte und ihre Augen funkelten. Wie schön sie war, so weiblich, so wohlgeformt, so edel und doch auch so weich, zerbrechlich und demütig. David erlebte vor seinen Augen das magische Spiel von Lust und Pein, welches ihm so und dieser Form noch nie begegnet war.
Andrew hatte inzwischen das Schreiben in seinem Tagebuch beendet. Er öffnete die Tür von seinem Zimmer und begab sich zur Treppe. Von Angie war nichts zu hören. Allerdings spielte in der Küche noch Musik, die eindeutig von der Playlist auf ihrem Handy stammte und so war er sicher, dass er hier oben noch für eine Weile ungestört sein würde. Also nahm er all seinen Mut zusammen, um sich heimlich in das Zimmer seine Begleiterin zu schleichen. In dem kleinen Raum roch es anregend und verführerisch nach ihrem süßen und lieblichen Parfüm. Andrew stellte sich vor, wie sie gerade noch hier und ihrem Bett gelegen hatte. Er fragte sich, ob sie nackt schlafen würde, und er malte sich in seinem Geiste aus, wie sie wohl aussah, wenn sie unbekleidet war. Dabei glitten seine Finger zärtlich und sinnlich über ihr Bett. Dann öffnete er vorsichtig ihren Schrank. Er betrachtete ihre Shirts, die verschiedenen Hosen und ihre so weiche Unterwäsche. Er nahm einen ihrer Slips in die Hand, fühlte dessen dünnen Stoff und roch an diesem. In seiner Hose bildetet sich daraufhin ein kleines Zelt, sodass er sich zurück in sein Zimmer begab, um dort ungestört zu sein. Dabei hörte er an der Treppe bereits Angie, die sich ebenfalls nach oben begeben wollte, die aber schlagartig innehielt. Egal, für Andrew gab es kein Halten mehr. Er musste sich jetzt einfach von seiner Lust befreien und dabei versuchen, möglichst leise zu sein.
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