Das einsame Haus von „Old Iron Chain“

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Das einsame Haus von „Old Iron Chain“

Das einsame Haus von „Old Iron Chain“

Eros Poet

Gestern und bei ihrer Ankunft war diese verschlossen gewesen, da war sie sich sicher. Ungläubig und leicht verängstigt begab sie sich zu dieser. Sie leuchtete mit ihrem Handy in die Tiefe und konnte eine alte Treppe sehen, die nach unten führte. Was zum Henker war hier los? Sie hatte das seltsame Empfinden, als würde aus dem Keller eine Stimme nach ihr rufen und sie auf magische Art und Weise zu sich ziehen. Also stieg sie vorsichtig und langsam, Stufe für Stufe die Treppe hinab. Unten angekommen, fand sie sich auf einem kleinen Flur mit verschiedenen Türen wieder. Eine davon war geöffnet und der Raum dahinter war beleuchtet. Das musste Angie sich genauer anschauen. Als sie aber in das kleine Zimmer blickte, traute sie ihren Augen nicht. Sie sah ein großes, breites und schwarzes Bett, einen Tisch, zwei Stühle und auf dem Bett saß die Frau, welche sie bereits gestern Nacht im Schlaf gesehen hatte. „Hallo Angie“, sagte sie, „da bist du ja, ich habe dich schon erwartet, komm doch rein!“. Angie zitterte. „Hab keine Angst“, fuhr die Frau fort, „es ist alles gut und wir sind allein, komm nur, ich tue dir nichts!“.

Zwei Etagen höher atmete Andrew zur gleichen Zeit tief durch. Er hatte sich selbst schnell und kräftig zum Höhepunkt gebracht. Noch nie zuvor war er auf eine Frau so scharf und geil gewesen, wie auf Angie. Es war echt verrückt und wenn er ehrlich war, verstand er sich selbst in diesem Moment nicht, denn bisher hatte er seine sexuellen Gefühle für sie immer gut im Griff gehabt. Jetzt und hier war das aber scheinbar anders.

Auch im Wald ging es nun immer stürmischer zur Sache. Der Mann hatte das heiße Spiel seiner Hände an den großen, nackten Brüsten der Frau beendet und er kam nun etwas näher auf sie zu. Er nahm seinen harten und steifen Schaft und führte diesen wie einen edlen Degen zwischen die beiden prallen und großen Kurven der Frau.

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