Das einsame Haus von „Old Iron Chain“

37 35-53 Minuten 0 Kommentare
Das einsame Haus von „Old Iron Chain“

Das einsame Haus von „Old Iron Chain“

Eros Poet

„Jetzt kreist du ein wenig“, setzte er fort, „und mit deinem Finger spielst du dabei auch noch an ihrem geheimen Hintertürchen. Du kannst auch mal komplett mit der Zunge wandern!“. Die Frau auf der Liege stöhnte, laut, intensiv und mehr als erregt. Davids Hand raste. Schweißperlen liefen über sein Gesicht. „Und wenn deine Sklavin nur stöhnt, aber nichts sagt, dann packst du sie genauso an ihren Haaren und du rufst, sag mir, was du willst, sag es mir“. Die Frau stöhnte, sie keuchte und antwortete, „nimm mich, nehmt mich. Ich flehe euch an Sir, nehmt mich“. Der Dom lachte und zwinkerte David zu. „Siehst du, alles eine Frage der Kommunikation.“ Er nahm seinen großen, breiten Schaft in die Hand, zog sie zu sich heran und drang dann von hinten genüsslich in sie ein. „Wenn der Schaft die Grotte der Sklavin zum ersten Mal berührt und sie durchwandert, muss diese Bewegung so weich wie Butter, aber so hart wie ein Degen aus feinstem Stahl sein. Und dann langsam. Du fängst langsam an, dich zu bewegen. Aus einem sinnlichen Gleiten wird ein Stoßen, dann ein kräftiges Stoßen und aus dem kräftigen, kräftigen Stoßen ein wirklich hartes Hämmern. Jetzt nimmst du sie und besorgt es ihr, wie nur du als ihr Dom es ihr besorgen kannst und darfst.“ Die Frau stöhnte, ihre nackten Brüste tanzten, sie klammerten sich an den Tisch und der Körper des Doms prallte von hinten gegen den ihren. „Sir, ich bin dabei mich zu vergessen“, stöhnte die Frau und Davids Finger rasten in seinem Zelt auf und ab. Er kam, laut stöhnend und unter heftigem Keuchen. Dabei schloss er seine Augen und als er sie wieder öffnete, schaute er sich ungläubig um. Er stand mit der Kamera in der Hand in seinem Zimmer und verstand die Welt nicht mehr. Was zum Henker war das gerade bitte gewesen?

Der Mann in der Küche lächelte Andrew und Angie an. „Wisst ihr, es haben schon viele Seltsames von hier berichtet, aber im Grunde ist das alles nur eine Frage des eigenen Charakters.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3702

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben