Es dürfte alles schmerzhaft sein, er wand und drehte sich und gurgelnde Laute kamen aus seinem Mund. Als sie einen Moment von ihm abließ, warf er sich auf sie und drückte sie tief in den Lehnstuhl, dann kam sein unglaublich großer und erigierter Penis zum Einsatz. Er rammte in ihr tief hinein, sie spreizte sinnlich und gierig ihre Schenkel und sein Ritt auf ihr wurde buchstäblich zu einer Höllenfahrt. Er drückte ihre Schulter nieder, sein Oberkörper war aufgerichtet und seine Lenden stießen immer wieder zu. Von seinem Hals rann ein dünnes Rinnsal roten Blutes über seine Brust herab und vermengte sich dort mit den dort aufgerissenen Wunden. Doch es hinderte ihn nicht daran, sie wie ein wild gewordener Stier zu besteigen. Sein lautes Gebrüll und ihre gurgelnden Laute hatten die Aufmerksamkeit des Nachbarn erweckt. Er näherte sich mit gierig geöffnetem Mund von rückwärts seinem Hals und begann sein Blut dort abzulecken. Seine langen, dürren Finger strichen dabei über die nun an seinem Bauch zuckenden Pobacken und spreizten sie auseinander. Das veranlasste dadurch den Burschen zu immer intensiverer Gangart gegenüber Arnika unter ihm und als nun der Dritte im Bunde seiner Lust freien Lauf ließ und ihm sein Schwert hineinrammte, waren sie plötzlich Mittelpunkt der Gesellschaft. Die anderen waren aufmerksam geworden und blickten auf die Troika. Sie wurden durch das Keuchen und den Schreien erregt und begann nun selbst ein Objekt in ihrer Umgebung zu suchen, um ihre Lust zu befriedigen. Einige feuerten die anderen an, andere wiederum versuchten, mangels eines Partners sich selbst zu befriedigen, die Situation war aus allen Fugen geraten.
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