Das Erwachen der Lust

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Das Erwachen der Lust

Das Erwachen der Lust

Alnonymus

Fast schäme ich mich deshalb, als Bettina am nächsten Weihnachtstag von meinen Eltern mit so viel Herzlichkeit empfangen wird. Meine Eltern haben sie erst einige Male kurz gesehen, doch trotzdem wird sie wie ein Familienmitglied aufgenommen. Ich merke, wie Bettina es genießt, aber auch kaum glauben kann, was hier passiert. Ende des Monats fahren wir zurück nach Hannover, wo wir den Jahreswechsel verbringen, keine Party, sondern nur gemütlich wir zwei. Lediglich um Mitternacht lassen wir uns vom bunten Treiben in der Fußgängerzone gefangen nehmen, genießen den Trubel des Silvesters. Doch auch jetzt gibt es nur eine lange Umarmung und einige kleine Küsschen auf die Wange, das ist alles. Dabei möchte ich doch so gerne mehr. Schon kurze Zeit, nachdem wir uns kennengelernt haben, ist eine vertraute Nähe zwischen uns entstanden. Zur Begrüßung und zum Abschied umarmen wir uns innig. Wenn wir zusammen sind, gibt es immer wieder zärtliche Berührungen, mal ein kleines Küsschen, und beim Spazieren gehen, machen wir das Hand in Hand.

Ich bin glücklich, doch auf Dauer möchte ich eben mehr von dieser sympathischen, charmanten Frau, in die ich mich einfach verliebt habe. Denn sie ist außerdem noch ausgesprochen attraktiv. Bettina ist groß gewachsen, aber keine dieser hageren Typen, die man oft sieht, denn ihre Figur ist sportlich schlank. Ihre Hüften sind schmal, ihr Po ist klein und knackig, und besonders ihre Brüste gefallen mir. Soweit ich das unter ihrer Kleindung erkennen kann, sind sie fest und haben die Größe einer kleinen Hand, sind also nicht zu klein, aber auch auf keinen Fall zu groß. Dabei trägt sie, außer in der Uni und bei ihrem Studentenjob, eigentlich immer Rock und Bluse, etwas, das ihre weibliche Erscheinung noch unterstreicht. Obwohl sie sich unscheinbar kleidet, manchmal eher wie ein großes Mädchen oder eine graue Maus wirkt, sehe ich doch die aufregende, junge Frau.

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