Welch geballte Lust, welch männliche Pracht. Manch eine Hand tastete sich zur Punze und spielte heimlich unter dem Tisch.
Dann banden sie Melchior mit seinen vier Extremitäten an den zuvor von ihm eingeschlagenen Pfählen fest. Vorsorglich hatten sie ein Lammfell unterlegt, auf dass er gemütlich läge. Die fünfte Extremität küsste fast den Mond, so riesig war sie.
Stine, seine Herrin, war die Erste, die sich zur Gänze auszog und auf allen Vieren über ihren Knecht robbte. Sie musste ein bisschen arbeiten, bis der Riesenschwanz den Weg in ihr Inneres fand. Keuchend setzte sie sich auf Melchior und blickte mit glänzenden Augen in die Runde. All die Schönheiten mit sorgfältig aufgestecktem Haar vergassen zu atmen, als Stine ihren Liebestanz aufführte. Sie hatte schon mit Kunibert viele schöne Erfahrungen sammeln dürfen und spürte in ihrer Scheidenwand, wann der Mann in ihr zu explodieren drohte. Kurz vor diesem Moment liess sie Melchior aus sich herausgleiten, entwand sich ihm geschickt, machte einen kleinen Knicks und bat die nächste Glockenbrustfreundin herbei. Maria. Sie hatte die grössten Brüste von allen und war im neunten Monat schwanger, jedoch nicht weniger liebeshungrig. Sie sehnte sich nach tastenden, erkundenden Männerhänden, und genau das flüsterte sie dem vor Lust halb weggetretenen Melchior ins Ohr. «Taste mich, erkunde mich». «Wie denn, verdammt, mit gefesselten Händen…», schoss es ihm durch den Kopf. Aber Maria hatte sich ihr Liebesspiel wohl überlegt. Sie griff sich an die Brüste, beugte sich über Melchior und drückte dessen Schwanz zwischen ihre Liebeseuter.
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