Das Festival

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Das Festival

Das Festival

Daryan Altero

Jana hielt das Seil gespannt, während Paul ungeduldig den letzten Hering in de staubtrockenen Boden trieb. Geschafft. Ihr kleines Igluzelt stand in nicht einmal zehn Minuten. Minimalismus hatte so seine Vorteile.
Paul strahlte sie an: „Wollen wir?“
Jana warf den anderen einen mitleidigen Blick zu, die sich durch einen Wust aus Stangen und Planen quälten, ehe sie Pauls Strahlen erwiderte. Sie gab ihm einen Kuss. „Wir wollten schon vor einer Stunde.“
„Klar geht ruhig vor, ist ja nicht so, dass wir alle im Stau gestanden hätten“, murrte Sam, während er frustriert die Anleitung zerknüllte.
Sorry, es gibt halt Leute, die können Zelte aufbauen und Leute, die...“, Paul zuckte mit den Schultern und grinste schelmisch. Dann legte er Jana seinen Arm um die Taille und führte sie durch das Zeltlabyrinth auf möglichst direktem Weg zur Hauptbühne.
„Der arme Sam“, begann Paul, kaum dass sie außer Reichweite ware. „Letztes Jahr hab ich mit Sven und Phillip in einem Zelt geschlafen. Da schnarcht einer lauter als der andere.“
Jana nahm Pauls Hand. „Siehst du, schon wieder ein Grund, warum du dich glücklich schätzen darfst, mich kennengelernt zu haben. Jetzt schläfst du nur noch bei mir.“

In Jana brodelte die Vorfreude als der Bass durch ihren Körper fuhr. Endlich wieder Splash, endlich wieder Festival!
Paul schob sich durch die Menge und zog Jana hinter sich her, bis das Gedränge zu groß wurde. Doch es reichte. Jana hatte einen guten Blick auf die Bühne und ließ sich von der Musik mitreißen. Sie spürte wie sich Paul hinter sie schob. Seine Hände legten sich auf ihre Taille, die sie im Rhythmus der Dancehallbeats kreisen ließ.
Genau für diese Momente lebte Jana. Und genau dafür, dass sie diese Momente mit Paul teilen konnte, liebte sie ihn.
Paul kam näher. Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Ihr Tanz wurde intimer. Erregung mischte sich in den Gefühlscocktail, in dem Jana schwamm und zu ertrinken drohte.
Pauls Becken presste sich gegen ihren Po. Jana genoss es. Sie rieb sich an ihm und spürte, wie etwas in seiner Hose anschwoll.
Die Bands wechselten, Jana kannte sie nicht, es war ihr egal. Die Zeit schien stehen zu bleiben, die Lieder flossen ineinander über. Es gab nur noch Jana und Paul inmitten einer anonymen Menge.
Ein fernes Grollen riss Jana in die Wirklichkeit zurück. Zuerst meinte sie sich verhört zu haben, doch in einer kurzen Pause, vernahm sie es deutlich. Sie hob ihren Blick.
‘Fuck!’, dachte sie. ‘Nicht ausgerechnet jetzt, nicht ausgerechnet heute.’
Eine Wolkenwand schob sich heran, so düster, dass daneben selbst der Nachthimmel hell erschien.
„Das zieht sicherlich vorbei“, bemerkte Paul ironisch.
Er hatte seinen Satz noch nicht zu Ende gesprochen, da spürte Jana den ersten Tropfen auf ihrer Wange. Ein Blitz zerriss den Himmel und der folgende Donnerschlag übertönte die Musik dieses Mal mit Leichtigkeit.
„Wir müssen zurück!“, rief Paul gegen den aufkommenden Wind und die Musik.
Jana schüttelte den Kopf. „Ich will hier bleiben, dann werden wir halt nass.“
„Wir müssen einen Graben ums Zelt ausheben. Wenn es so schlimm wird wie vor zwei Jahren, haben wir sonst keins mehr.“
Aus dem Tröpfeln wurde leichter Regen.
„Ach Man!“, fluchte Jana, wandte sich aber von der Bühne ab und stapfte davon. Paul folgte ihr.
Sie rannten zurück, doch weil viele dieselbe Idee hatten, kamen sie nur langsam voran. Aus dem Regen war längst ein regelrechter Wasserguss geworden. In der Dunkelheit übersah Jana eine Pfütze. Wasser drang in ihren Schuh und Schlamm spritzte ihr Bein hoch. Doch das war ihr egal, ihre Sorge galt dem Zelt.
Als sie ihren Platz endlich erreichten, trieften ihre Klamotten. Die anderen waren noch nicht zurück. Paul warf Jana einen Klappspaten zu, dann buddelten sie sich um ihr Zelt.
„Schnell“, brüllte eine Stimme.
Im Licht eines Blitzes sah Jana die Gestalten von Tim und Lena angerannt kommen, dem zweiten Pärchen ihrer Gruppe. Sie nahmen sich sofort ein Beispiel an Paul und Jana.
Als Letztes kamen Sam, Phillip und Sven. Und während diese erst damit begannen, ihr Zelt abzusichern, waren Jana und Paul bereits fertig. Sie verkrochen sich unter das mickrige Vorzelt, legten die pitschnassen Klamotten ab und kletterten ins Zelt.
Jana fror und kuschelte sich sofort an Pauls Brust. Sie war so erleichtert endlich im Trockenen zu sein, dass sie darüber sogar den Ärger über das vorzeitige Konzertende vergaß.
Der Schlafsack raschelte und Jana spürte Pauls Arm darunter gleiten. Er streichelte über ihren Rücken, bis seine Hand auf ihrem nackten Po zum Liegen kam.
Sie erschauderte. Die Erregung, die sich vor der Bühne aufgestaut hatte, kam mit einem Schlag zurück. Sie rückte näher an Paul heran, ihre Lippen fanden sich. Paul streichelte sie weiter. Er spielte mit ihr. Doch Jana war ungeduldig. Sie wollte ihn in sich spüren - jetzt!
Ihre Finger fanden Pauls harten Schwanz. Sie legte ihr Bein über ihn. Er verstand.
Sein Schwanz drückte zwischen Paulas Schamlippen. Ihr Kuss wurde heftiger, fordernder.
„Scheiße!“, brüllte draußen jemand.
Paul hielt inne.
‘Nicht aufhören!’, schrie es in Janas Kopf.
„Alles ist verdammt nochmal klitschnass!“, drang es ungefiltert durch die dünne Zeltwand.
Paul seufzte und zog sich zurück. „Ich geh' mal nachsehen.“
Er zog sich eine Boxershort an, der Reißverschluss surrte, dann war er in der Dunkelheit verschwunden.
Janna ließ sich auf den Rücken fallen, ihr Unterleib pochte protestierend. Was für ein scheiß erster Konzerttag.
Der Reißverschluss surrte erneut und Pauls Kopf erschien im Schein einer Taschenlampe.
‘Ähm, das wird dir jetzt nicht gefallen, aber wir bekommen Gesellschaft.“
„Was?“, stöhnte Jana. Sie hatte gedacht, es könnte nicht mehr schlimmer werden - sie hatte sich getäuscht.
„Tut mir leid, aber das Zelt der Jungs steht komplett unter Wasser. Immerhin kommt nur Sam zu uns, Sven und Phillip schlafen bei Tim und Lena.
Ehe Jana noch etwas sagen konnte, erschien ein zweiter Schemen hinter ihrem Freund. Sie schaffte es gerade noch, ihren Schlafsack über ihre nackten Brüste zu ziehen, dann waren beide auch schon im Zelt.
„Stopp!“, zischte Jana. „Nicht mit den nassen Sachen!“
„Oh... ja... sorry“, stotterte Sam. Er knipste die Taschenlampe aus. Es raschelte. Dann warf Sam die Sachen ins Vorzelt und krabbelte auf die andere Seite von Jana.
Als er über sie stieg, glaubte Jana eine eindeutige Silhouette zwischen seinen Beinen gesehen zu haben. Vielleicht hatte sie es sich auch nur eingebildet. Aber jetzt erst realisierte sie, dass ein fast fremder nackter Mann neben ihr schlafen würde.
„Sam, möchtest du eine Boxershort von Paul haben?“
„Vergiss es“, warf dieser ein. „Die sind abgezählt.“
‘Männer!“, Jana verdrehte die Augen.
„Aber ein Schlafsack wäre nett, falls ihr euch einen teilen würdet. Meiner schwimmt drüben so durch die Gegend.“
Paul lachte: „Klar, brauchst du sonst noch etwas?“
Ohne Vorwarnung schob er den Schlafsack von Jana rüber zu Sam.
„Ey! Hast du vergessen, dass ich nackt bin?“, begehrte Jana auf.
„Es ist doch dunkel“, erwiderte Paul unbeeindruckt und legte seinen Schlafsack als Decke über sie beide.
Jana spielte noch einen Moment beleidigt, doch dann rutschte sie in Pauls Arme. Wenn sie ehrlich zu sich war, dann gefiel ihr die Vorstellung, zwischen zwei nackten Männern zu liegen. Es gab sicher Schlimmeres.
„Du hast meine Frage nicht beantwortet Sam, wünschst du noch etwas? Ein Daunenkissen, eine heiße Schokolade, einen Gute-Nacht-Kuss?“, neckte Paul seinen Freund.
„Ich würde den Gute-Nacht-Kuss nehmen, aber lieber von Jana als von dir“, lachte dieser.
„Klar, ganz wie es dir beliebt“, fiel Paul in das Lachen mit ein.
„Schön“, platzte es aus Jana hervor. Paul würden seine dummen Sprüche gleich vergehen.
Sie drehte sich ruckartig um und stieß fast mit Sam zusammen. Die Luftmatratze war wirklich nicht für drei gemacht. Sie tastete nach seinem Gesicht. Ihr Herz schlug höher, ging sie zu weit? Würde Paul wütend werden? Andererseits war er selbst schuld. Nein, es war Zeit für eine Lektion.
Im Zelt war es still geworden. Eine eigenartige Spannung hatte die gelöste Stimmung ersetzt. Das Prasseln auf der Plane klang unnatürlich laut in Janas Ohren. Sie beugte sich vor. Die Decke rutschte von ihren Schultern und entblößte ihren Busen, der im nächsten Moment fremde nackte Haut berührte. Die Berührung jagte einen Stromschlag durch ihre Nippel, die schlagartig hart wurden. Sie fand Sams Lippen und küsste ihn mit einem unterdrückten Keuchen. Ihre Erregung war zurück - stärker als zuvor. Ihre Spalte wurde nicht feucht, sondern nass. So nass, dass sie spürte, wie ein Tropfen ihres Saftes ihren Oberschenkel hinablief.
Es war ein letzter Funken Verstand, irgendwo in dem hintersten Winkel ihres Gehirns, der sie von Sam ablassen ließ.
Sie legte sich zurück. Keiner sagte etwas. Das Pochen zwischen ihren Beinen war geradezu schmerzhaft.
„Habs wohl nicht anders verdient gehabt“, sagte Paul schließlich.
Erleichtert drehte sich Paula zu ihrem Freund und küsste ihn. Doch als er ihren Kuss erwiderte und sie umarmte, spürte Jana überrascht, seine angeschwollene Eichel ihren Bauch berühren. War das ihrem Kuss geschuldet? Oder... hatte Paul die Situation etwa ebenfalls erregt?
Paul ließ seine Fingerspitzen über ihre Taille gleiten, Jana bekam eine Gänsehaut. Die Erregung zwang sie dazu, ihren Beckenboden anzuspannen. Eine Welle der Lust lief durch ihren Körper. Halt. Waren das wirklich Pauls Finger, die nun über ihren Po tänzelten?
Der Kuss ihres Freundes wurde verlangender. Jana öffnete ihre Lippen und spürte Pauls Zunge zwischen die ihren dringen - dann fanden seine Hände ihre Brüste.
Jana wurde heiß und kalt zugleich. Es waren definitiv Sams Finger, die ihren Arsch massierten.
‘Er überschritt eine Grenze, sie musste das stoppen’, dachte Jana. Doch in diesem Moment nahm Paul Janas Hand und führte sie an seinen Schwanz. Zwei Hände, die ihre empfindlichen Brustwarzen zwickten, zwei Hände die ihren Po kneteten und der harte Schwanz ihres Freundes in ihren Händen - ihre Bedenken wurden von einer Welle der Lust hinweggespült. Ihre Finger schlossen sich um Pauls Schaft und fuhren diesen langsam auf- und ab.
Doch der Schwanz ihres Freundes wurde zur Nebensache, als Jana registrierte, wie sich die Bewegungen an ihrem Arsch zu ihren Oberschenkelinnenseiten verlagerten. Was würde geschehen, wenn er sie tatsächlich ‘dort’ berührte?
‘Sie war sowieso schon zu weit gegangen. Es machte kaum einen Unterschied, ob Sam ihren Arsch oder ihre Spalte massierte’, redete sich Jana ein.
Ihre Spalte lechzte längst nach den fremden Fingern. Jana drückte ihr Kreuz durch und schob ihren Arsch Sams Fingern entgegen.
Ahnte Paul, was Sam gerade mit seiner Freundin tat? Oder war er zu sehr auf seine eigene Lust - auf Janas sanfte Wichsbewegungen konzentriert?
Feuer! Janas Spalte stand in Flammen, als sich Sams Finger endlich zwischen ihre Schamlippen schoben. So groß Sams Zurückhaltung eben noch gewesen war, solange wie er Jana noch auf die Folter gespannt hatte, so dominant drangen seine Finger jetzt vor und in Janas Innerstes.
Paul kniff in Janas Nippel. Sie unterbrach ihren Kuss und stöhnte ihm ins Gesicht. Doch die Ursache war nicht Paul. Sam hatte begonnen, sie mit seinen Fingern zu stoßen.
Für Jana war das alles zu viel. Sie wollte von Sams Fingern zum Orgasmus gefickt werden, sie wollte, dass Paul in ihren Händen abspritzte. Sie dachte nicht an das danach, nicht an Konsequenzen. Ihr Verstand hatte sich abgemeldet.
Sam fickte sie fordernder, seine Finger wussten, wo sie Druck ausüben mussten. Janas Spalte belohnte ihn mit einem leisen Schmatzen bei jeder seiner Bewegungen. Hörte Paul es auch? Jana war es egal. Sie presste ihren Unterleib rhythmisch zusammen, sie krampfte - Leere.
Sam hatte seine Finger aus ihr zurückgezogen.
Gerade als sich Enttäuschung und Erleichterung zu gleichen Teilen in ihr ausbreiteten, spürte sie etwas anderes an ihren empfangsbereiten Lippen. Etwas Dickeres als ein Finger, etwas Heißes, Pulsierendes. Und dann realisierte Jana, dass Sams Eichel an ihrer geschwollenen Spalte auf und ab rieb.
Jana erstarrte.
„Paul“, flüsterte sie.
Sie sah Sterne. Es war so falsch, aber es fühlte sich so gut an.
Paul griff nach Janas Handgelenk, um ihre Hände an seinem Schwanz wieder in Bewegung zu versetzen. „Hör nicht auf“
„Aber...“, keuchte Jana.
Sams Eichel drückte sich zwischen ihre Schamlippen.
„Mach weiter“, flüsterte Paul.
Jana sah ihren Freund an. Er hatte die Augen geschlossen. Sie konnte es nicht fassen. Wollte er es denn nicht bemerken? Der fremde Schwanz drang weiter in ihren nassen Kanal vor.
„Wichs bitte meinen Schwanz“, flehte Paul nun regelrecht.
Jana wichste. Sie wichste ihren Freund, während sie von einem fremden Schwanz ausgefüllt wurde. Janas Lippen öffneten sich zu einem lauten Stöhnen, das aber sogleich von Pauls Lippen erstickt wurde. Ihre Zungen fanden sich zu einem wilden Tanz.
Bis zu diesem Moment hatte Paul so tun können, als bemerkte er nichts - bis zu diesem Moment.
Sam zog sich aus Jana zurück, bis nur noch seine Spitze ihr Loch berührte. Er packte Jana an der Taille. Und mit einem harten Stoß bohrte er sich zurück in die Freundin seines Freundes. Ein dumpfes Klatschen ertönte, die Luftmatratze zitterte. Der Stoß übertrug sich über Janas Lippen auf Paul.
Doch dieser schien selbst Gefangener seiner Lust zu sein. Er massierte weiter Janas Brüste, zwirbelte ihre Nippel und stöhnte leise, während ihn Jana im Takt von Sams Stößen wichste.
„Paul“, keuchte Jana. „Sam... fickt mich... Ich... Ah.“
„Ich weiß“, hauchte Paul. „Stell dein Bein auf.“
Jana gehorchte. Pauls rechte Hand glitt zwischen ihre Beine. Dieses Mal ließ Jana es geschehen, auch wenn sie Scham empfand. Denn Pauls Finger waren ihrem Loch nun so nahe, dass er spüren musste, wie ein anderer Schwanz in sie stieß. Wie fremde Eier gegen ihren Arsch klatschten - nass von ihrem Saft. Doch die Scham war nichts im Vergleich zu der Ekstase, in die die beiden Männer sie trieben.
Sams Stöße wurden unruhiger, sein Griff um Janas Taille roher. Er würde gleich kommen, er würde in sie spritzen, wenn sie nichts tat. Aber etwas tun bedeutete, Sams Stöße zu unterbrechen. Sie wollte nicht, dass es aufhörte. Sie wollte, dass Sam sie zum Orgasmus fickte. Sollte er doch in sie spritzen. Auch das war Jana egal. Ihr war mittlerweile alles egal... Wobei, das war eine Lüge. Der Gedanke daran, dass Sam gleich sein Sperma in ihr verteilen würde, trieb sie in einen regelrechten Rausch.
„Reib mich fester Paul!“
Jana spürte wie Sams Schwanz anschwoll, sein Griff wurde zu einer Umklammerung. Dann schoss sein Sperma in mehreren Schüben in ihre empfangsbereite Spalte.
Mehr war nicht mehr nötig. Das Wissen um den fremden in sie schießenden Saft brachte sie über die Schwelle. Jana stöhnte ihren Orgasmus in Pauls Ohr, während sich Sam keuchend aus ihr zurück zog.
Paul schien darauf gewartet zu haben. Kaum rutschte Sams Schwanz aus Jana heraus, rollte sich ihr Freund auf sie. Er drückte sie auf den Rücken und drängte sich zwischen ihre Beine. Willig öffnete sie sich ihm. Jana blickte in Pauls Augen, in denen sich eine unbekannte Wildheit spiegelte. Dann spürte sie die vertraute Härte ihres Freundes in sie eindringen - während das fremde Sperma noch aus ihr herauslief.
Jana leckte Paul über den Hals. „Komm für mich.“
Paul hob sein Becken und stieß zu. Sein Körper erzitterte.
„Besam' meine Fotze, na los“, hauchte Jana.
Ihr Körper erbebte unter Pauls Stößen. Er fickte sie grob, egoistisch. Er benutzte Jana. Es war das, was sie von ihm erwartete.
Sein Orgasmus war animalisch. Jana fühlte, wie Paul seinen Saft in ihr verteilte. Ein triumphierendes Gefühl ergriff sie. Sie wollte es in sich haben. Sie molk seinen Schwanz mit ihrem Unterleib - bis Paul auf ihr zusammensackte.
Erst als sein Schwanz erschlaffte, entließ sie ihn. Paul rutschte von ihr herunter. Schweigend lagen sie nebeneinander. Sam, Jana und Paul. Immernoch prasselte der Regen auf das Zelt. Und immernoch spürte Jana wie das Sperma der beiden Männer aus ihr herauslief. Sie wollte nicht aufstehen. Sie hatte Angst vor dem, was danach sein würde.
„Ich liebe dich“, flüsterte Jana schließlich in die Dunkelheit.
Es dauerte einen langen furchtsamen Moment, bis Paul antwortete: „Ich liebe dich auch.“
Und Jana fiel ein Stein vom Herzen.

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