Das Geheimnis im Flacon

Das Etablissement

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Das Geheimnis im Flacon

Das Geheimnis im Flacon

Joana Angelides

Was ihr schwer fiel!
Da hörte sie so sonderbare Geräusche aus dem Zimmer des Mädchens. Sie stand auf und öffnete die kleine Tapetentüre einen Spalt. Was sie sah, nahm ihr den Atem. Da lag der Gardeoffizier auf dem Bett der Magd und sie saß auf ihm und ritt ihn wild, unter Stöhnen und Keuchen. Ihr weißes, großes nacktes Hinterteil war zu sehen und flog auf und ab.
Auch der Gardeoffizier stöhnte und feuerte sie dabei an. Eigentlich hätte sie die beiden sofort anschreien müssen, doch es erregte sie ungemein und sie wollte noch sehen, wie sie ihre Höhepunkte hatten.
Da schrieen beide auf, das Mädchen sank auf seinen Körper und zuckte ekstatisch.

„Kommt beide sofort her, nackt wie ihr seid!“ Schrie die Fürstin und wandte sich ab, ließ aber die Türe offen.

Die beiden hatten sie nicht bemerkt, sie waren viel zu sehr in ihre Lust vertieft. Erschrocken fuhren sie in die Höhe und liefen in das Nebenzimmer. Da stand die Fürstin und hatte die Gerte in der Hand.
„Wer will zuerst?“, schrie sie.
Da keiner der beiden antwortete, sondern sie nur anstarrte, nahm sie das Mädchen bei der Hand und befahl ihr, sich über den breiten Hocker zu legen und sich an den Beinen des Hockers anzuhalten. Ihr großer weißer Po ragte nun in die Höhe und zitterte ein wenig.
„Ich werde dich nur vorläufig ein wenig bestrafen, da ich deine Dienste noch benötige, doch du kommst auch noch heute, aber später, dann zu deiner gerechten Strafe und du wirst an mich noch tagelange denken!“
Damit holte sie aus und ließ die Gerte das erste Mal auf das Mädchen niedersausen. Diese schrie auf und klammerte sich an die Beine des Hockers. Und schon sauste der nächste Schlag nieder und der Nächste; das Mädchen schrie nur mehr und wollte fliehen. Sie ließ die Beide des Hockers los, doch in diesem Augenblick stellte die Fürstin ihren Fuß auf den Rücken des Mädchens und der letzte Hieb sauste nieder.
Das Mädchen weinte nur mehr vor Schmerz.
„So, und nun du!

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