Das Geheimnis im Flacon

Das Etablissement

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Das Geheimnis im Flacon

Das Geheimnis im Flacon

Joana Angelides

“ Damit deutete sie auf den Offizier, der mit großen Augen die Züchtigung beobachtet hatte.
„Herrin, warte einen Moment. Ich habe eine große Überraschung für dich heute, wir sollten sie vorher ausprobieren!“ Damit hielt er das geheimnisvolle Fläschchen in die Höhe und erweckte tatsächlich die Neugierde der bereits sehr erregten Fürstin.

Das Mädchen hatte sich inzwischen erhoben und stand zitternd neben dem Offizier.
„Was ist das?“, fragte Natalia
„Bitte Herrin lege dich auf das Bett, das Mädchen soll dir helfen!“
Sie legte sich auf das Bett, das Mädchen öffnete ihren Morgenmantel, unter dem sie nackt war und drängte sanft ihre Beine auseinander, sodass man das dunkle Ypsilon zwischen ihnen sehen konnte.
„Bitte, Madame, noch ein wenig mehr“, damit spreizte sie ihre Beine noch mehr und zog sie mehr zur Bettkante, wo sich der junge Mann nieder kniete. Mit seiner Zunge berührte er vorerst ihre Perle und fuhr dann wild hin und her. Er wollte sie vorerst ein wenig  erregen. Sie stöhnte aber bereits bei der ersten Berührung auf. Dann öffnete er das Fläschchen und träufelte einigte Tropfen genau auf den Punkt. Mit dem Zeigefinger verteilte er die Flüssigkeit und massierte sie ein.
Sofort und unmittelbar entstand ein ungeheurer Druck darauf, die Klitoris wuchs und wurde sehr hart. Nun begann seine Zunge wieder ihre Arbeit, dann saugte er sich fest und ließ sie wieder los und begann wieder zu saugen.
Das Stöhnen der Fürstin wurde zum Keuchen, ihre Augen kamen fast aus den Höhlen, das was sie spürte war ungeheuerlich. Es pochte und brannte schmerzhaft.

„Mehr, mehr, ich werde verrückt!“
Die Perle schien zu explodieren, sie verlangte nach Reibung, dem Saugen und dem Massieren. Wenn die Zunge des Mannes einen Augenblick still stand, schrie Natalia auf, verlangte mehr und bäumte sich auf. Es waren erst einige Minuten vergangen, doch sie verlor sich bereits in drei Orgasmen, wo einer stärker als der andere war und es war kein Ende abzusehen.
Das Mädchen hatte Mühe, die beiden Schenkel  gespreizt zu halten. Einerseits tat ihr Hinterteil höllisch weh, sie spürte noch immer jeden der fünf Hiebe, andererseits erregte sie dieses wilde Gebaren ihrer Herrin.
Umsomehr, als diese Halt suchend sich an ihren Brüsten geklammert hielt und sich ihre Finger darin vergruben.
Es musste eine Stunde gedauert haben; so schien es den beiden Frauen, bis die Wirkung dieser geheimnisvollen Tropfen etwas nachließ.
Der junge Mann war selbst erstaunt, welche Wirkung sie auf Natalia hatten und richtete sich nun völlig erschöpft auf.
Doch Natalia hatte noch immer nicht genug und hob ihr Becken und kreiste damit unmissverständlich. Da auch er sehr angespannt und erregt war, stieß er tief und fest in sie hinein und ein neuerlicher Ritt auf dem Vulkan begann, der in einem Furioso endete.
Die Fürstin rutschte danach vom Bett und blieb völlig ermattet und hilflos auf dem Teppich vor ihrem Bett liegen.

Der Gardist wand sich nun dem Mädchen zu und begann sie zu erforschen. Das Mädchen war ebenfalls völlig ermattet auf das Bett gefallen und man konnte ihre nackten Beine und ihre drallen Schenkeln offen da liegen sehen.
Doch die Fürstin wollte den beiden keinesfalls eine neuerliche Befriedigung gönnen und befahl ihnen  sich zu trennen.
Mühsam, aber ein wenig erleichtert, der neuerlichen Bestrafung entkommen zu sein, richtete sich der Bursche  wieder auf und beide verließen auf Zehenspitzen das Schlafgemach der Fürstin.

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