Das Geheimnis im Flacon

Das Etablissement

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Das Geheimnis im Flacon

Das Geheimnis im Flacon

Joana Angelides

Den ganzen Tag über machte sich bei der Magd eine Art Befriedigung breit. Obwohl sie befürchtet hatte, dass sie die Fürstin gestern noch spät abends nach dem Empfang zu sich rufen würde, um unter irgendeinen Vorwand die neue Reitgerte auszuprobieren, war die Fürstin zu müde und ging sofort zu Bett.

Aber heute lag es in der Luft!

Gleich nach dem Frühstück nahm die Fürstin ein Bad und war sehr pingelig. Sie musste sie dann fest abreiben und mit wohlriechenden und anregenden Ölen massieren.
Sie betonte, wie müde sie wäre und dass sie heute Nachmittag eine ausgiebiges Ruhepause einlegen werde. Sie erinnerte das Mädchen daran, dass sie heute das Antreten des jungen Gardeoffiziers wünschte und auch das ihre.
Sofort nach der Morgentoilette begab sie sich daher in die Stallungen, um dem Gardeoffizier den Wunsch der Fürstin zu überbringen.
Dieser hatte es schon erwartet und sich gerüstet.
Er erzählte der Magd, dass er sich in den letzten beiden Tagen in einem Bordell aufgehalten habe, um verschiedene Erkundigungen einzuziehen und ließ dabei seine Hände genüsslich auf den prallen Brüsten des Mädchens hin und herwandern.
Er kniff sie sogar an den sichtbar steifen Brustspitzen und registrierte amüsiert ihren leisen Aufschrei.
Dann zog er ein kleines Flakon au der Tasche und zeigte es ihr.
„Das werde ich heute der Fürstin auf ihre Perle tröpfeln, es wird sie wahnsinnig machen! Ich habe das schon ausprobiert! Habe mich dort beraten lassen.“
„Oh, hoffentlich wird sie dich nicht auspeitschen dafür“
„Das macht mir nichts, irgendwie genieße ich es sogar in der Zwischenzeit. Ich komme gleich nach dem Mittagsappell zu dir, mein Engel, wir werden das bei dir zuerst ausprobieren!“

Nach dem Essen zog sich die Fürstin auf ihr Zimmer zurück. Wo war nur das Mädchen, sie sollte doch schon längst da sein?
Sie legte sich auf das kleine Ruhebett beim Fenster und übte sich in Geduld. Was ihr schwer fiel!
Da hörte sie so sonderbare Geräusche aus dem Zimmer des Mädchens. Sie stand auf und öffnete die kleine Tapetentüre einen Spalt. Was sie sah, nahm ihr den Atem. Da lag der Gardeoffizier auf dem Bett der Magd und sie saß auf ihm und ritt ihn wild, unter Stöhnen und Keuchen. Ihr weißes, großes nacktes Hinterteil war zu sehen und flog auf und ab.
Auch der Gardeoffizier stöhnte und feuerte sie dabei an. Eigentlich hätte sie die beiden sofort anschreien müssen, doch es erregte sie ungemein und sie wollte noch sehen, wie sie ihre Höhepunkte hatten.
Da schrieen beide auf, das Mädchen sank auf seinen Körper und zuckte ekstatisch.

„Kommt beide sofort her, nackt wie ihr seid!“ Schrie die Fürstin und wandte sich ab, ließ aber die Türe offen.

Die beiden hatten sie nicht bemerkt, sie waren viel zu sehr in ihre Lust vertieft. Erschrocken fuhren sie in die Höhe und liefen in das Nebenzimmer. Da stand die Fürstin und hatte die Gerte in der Hand.
„Wer will zuerst?“, schrie sie.
Da keiner der beiden antwortete, sondern sie nur anstarrte, nahm sie das Mädchen bei der Hand und befahl ihr, sich über den breiten Hocker zu legen und sich an den Beinen des Hockers anzuhalten. Ihr großer weißer Po ragte nun in die Höhe und zitterte ein wenig.
„Ich werde dich nur vorläufig ein wenig bestrafen, da ich deine Dienste noch benötige, doch du kommst auch noch heute, aber später, dann zu deiner gerechten Strafe und du wirst an mich noch tagelange denken!“
Damit holte sie aus und ließ die Gerte das erste Mal auf das Mädchen niedersausen. Diese schrie auf und klammerte sich an die Beine des Hockers. Und schon sauste der nächste Schlag nieder und der Nächste; das Mädchen schrie nur mehr und wollte fliehen. Sie ließ die Beide des Hockers los, doch in diesem Augenblick stellte die Fürstin ihren Fuß auf den Rücken des Mädchens und der letzte Hieb sauste nieder.
Das Mädchen weinte nur mehr vor Schmerz.
„So, und nun du!“ Damit deutete sie auf den Offizier, der mit großen Augen die Züchtigung beobachtet hatte.
„Herrin, warte einen Moment. Ich habe eine große Überraschung für dich heute, wir sollten sie vorher ausprobieren!“ Damit hielt er das geheimnisvolle Fläschchen in die Höhe und erweckte tatsächlich die Neugierde der bereits sehr erregten Fürstin.

Das Mädchen hatte sich inzwischen erhoben und stand zitternd neben dem Offizier.
„Was ist das?“, fragte Natalia
„Bitte Herrin lege dich auf das Bett, das Mädchen soll dir helfen!“
Sie legte sich auf das Bett, das Mädchen öffnete ihren Morgenmantel, unter dem sie nackt war und drängte sanft ihre Beine auseinander, sodass man das dunkle Ypsilon zwischen ihnen sehen konnte.
„Bitte, Madame, noch ein wenig mehr“, damit spreizte sie ihre Beine noch mehr und zog sie mehr zur Bettkante, wo sich der junge Mann nieder kniete. Mit seiner Zunge berührte er vorerst ihre Perle und fuhr dann wild hin und her. Er wollte sie vorerst ein wenig  erregen. Sie stöhnte aber bereits bei der ersten Berührung auf. Dann öffnete er das Fläschchen und träufelte einigte Tropfen genau auf den Punkt. Mit dem Zeigefinger verteilte er die Flüssigkeit und massierte sie ein.
Sofort und unmittelbar entstand ein ungeheurer Druck darauf, die Klitoris wuchs und wurde sehr hart. Nun begann seine Zunge wieder ihre Arbeit, dann saugte er sich fest und ließ sie wieder los und begann wieder zu saugen.
Das Stöhnen der Fürstin wurde zum Keuchen, ihre Augen kamen fast aus den Höhlen, das was sie spürte war ungeheuerlich. Es pochte und brannte schmerzhaft.

„Mehr, mehr, ich werde verrückt!“
Die Perle schien zu explodieren, sie verlangte nach Reibung, dem Saugen und dem Massieren. Wenn die Zunge des Mannes einen Augenblick still stand, schrie Natalia auf, verlangte mehr und bäumte sich auf. Es waren erst einige Minuten vergangen, doch sie verlor sich bereits in drei Orgasmen, wo einer stärker als der andere war und es war kein Ende abzusehen.
Das Mädchen hatte Mühe, die beiden Schenkel  gespreizt zu halten. Einerseits tat ihr Hinterteil höllisch weh, sie spürte noch immer jeden der fünf Hiebe, andererseits erregte sie dieses wilde Gebaren ihrer Herrin.
Umsomehr, als diese Halt suchend sich an ihren Brüsten geklammert hielt und sich ihre Finger darin vergruben.
Es musste eine Stunde gedauert haben; so schien es den beiden Frauen, bis die Wirkung dieser geheimnisvollen Tropfen etwas nachließ.
Der junge Mann war selbst erstaunt, welche Wirkung sie auf Natalia hatten und richtete sich nun völlig erschöpft auf.
Doch Natalia hatte noch immer nicht genug und hob ihr Becken und kreiste damit unmissverständlich. Da auch er sehr angespannt und erregt war, stieß er tief und fest in sie hinein und ein neuerlicher Ritt auf dem Vulkan begann, der in einem Furioso endete.
Die Fürstin rutschte danach vom Bett und blieb völlig ermattet und hilflos auf dem Teppich vor ihrem Bett liegen.

Der Gardist wand sich nun dem Mädchen zu und begann sie zu erforschen. Das Mädchen war ebenfalls völlig ermattet auf das Bett gefallen und man konnte ihre nackten Beine und ihre drallen Schenkeln offen da liegen sehen.
Doch die Fürstin wollte den beiden keinesfalls eine neuerliche Befriedigung gönnen und befahl ihnen  sich zu trennen.
Mühsam, aber ein wenig erleichtert, der neuerlichen Bestrafung entkommen zu sein, richtete sich der Bursche  wieder auf und beide verließen auf Zehenspitzen das Schlafgemach der Fürstin.

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