Hinter den Büschen, nur noch im fahlen Licht eines halben Mondes, kamen sie recht zügig und wenig romantisch zur Sache. Nachdem er ihr die gewünschten Scheine gegeben hatte, sie hatte dann doch noch ziemlich herum gezockt und den Preis nach oben getrieben, aber das war ihm egal, es gab sowieso kaum Möglichkeiten Geld auszugeben, und die Lust hatte ihn nun fest im Griff, nachdem sie also die Scheine irgendwo in ihrer Kleidung verstaut hatte, knöpfte sie seine Hose auf, ging vor ihm auf die Knie und lutschte vehement an seinem Schwanz, der Fahrt aufnahm, in Form kam und genau dasselbe wollte, was auch sein Kopf wollte. Ihm blieb, wegen der Position, in der beide waren, kaum eine Möglichkeit, die Frau zu befummeln. Er beugte sich zwar zu ihr hinab, suchte in der Bluse nach ihren Brüsten, tat sich aber schwer mit dem stramm sitzenden BH und ihr Hintern, auf den er so scharf war, war praktisch unzugänglich und ihr Mund war mit seinem Schwanz beschäftigt, so dass es auch keine Möglichkeit gab, sie zu küssen, was er gerne gemacht hätte, denn eigentlich hatte sie ja gesagt, er könne haben was er wolle, sie würde ihm alles geben und zudem hatte sie nun doch eine ganz anständige Vorauszahlung erhalten, für die man etwas mehr erwarten konnte, als nur am Schwanz gelutscht zu werden. Aber genau das machte sie ganz gut. Ihre Zunge und ihr Lippen, ihr ganzer Mund, waren eifrig in Bewegung, dabei zuckte auch ihr Körper und aus ihrer Kehle kamen Laute, die einen perfekten Orgasmus vortäuschen sollten. Sie drückte mit einer Hand zudem seine Eier, während sie saugte und lutschte und ihr Mund die Rolle der Vagina übernahm und die Stöße, die er eigentlich anbringen wollte, selbst ausführte.
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