Das Gestüt Goldmühle

Sie ließ das Pferd auf der Stelle tänzeln und sah Tom mit einem herausfordernden Blick an. Dann griff sie nach hinten, öffnete provokant die Verschlüsse ihres BH und warf ihn ihm direkt zu. Alle bewunderten ihre kleinen, aber festen Brüste, wo sich ihre Brustwarzen hart aufgerichtet hatten.
Als sie wieder an der Reihe war, drückte sie die Hacken in die Flanken und ritt los. Die Bewegung ihres Beckens passte sich dem Gang des Pferdes an. Aufrecht saß sie im Sattel, während ihre nun nackten Brüste im Takt mitschaukelten.
Die ersten Sprünge meisterte sie erneut souverän. Tom war hingerissen von ihrem Körper und ihrer perfekten Haltung, besonders angesichts ihres Zustands, der alles andere als gewöhnlich war. Doch dann passierte es. Sie machte einen Fehler.
Klar, jetzt würde sie ihre Handschuhe ausziehen.
Doch statt einfach nur die Handschuhe abzulegen, stieg sie vom Pferd ab und zog auch die enge Reithose aus. Obwohl sie sich den anderen damit nur im schlichten Slip zeigte, was ihr sichtlich unangenehm war, blieb ihr keine andere Wahl. Die Handschuhe waren für das Gesamtbild einfach unverzichtbar. Die Stiefel gaben ihr den nötigen Halt, um sich sicher in den Steigbügeln abzustützen und die Bewegungen des Pferdes zu begleiten. So blieb nur die Hose, die sie ausziehen konnte.
Der kleine, feuchte Fleck auf ihrem Slip blieb niemandem verborgen.
Tom grinste sie herausfordernd an „Na, konntest du es nicht mehr zurückhalten?“
Frech erwiderte sie mit einem Augenzwinkern: „Im Gegensatz zu euch Männern“, sagte sie, während ihr Blick über die nackten Körper der Jungen glitt, „macht mich mein Pferd geil und beim letzten Sprung musste ich abspritzen.“
Die Jungen starrten sie mit offenem Mund an. Wieder hatte sie mit ihrem frechen Mundwerk gepunktet.
Sophie spürte immer stärker, wie ihre innere Flüssigkeit nur noch herauswollte. Ein weiterer Strahl benetzte erneut ihren Slip.