Das Gestüt Goldmühle

Sie presste sich fest in den Sattel und der Druck verschaffte ihr eine kurze Erleichterung und lenkte sie von der stetig voller werdender Blase ab. Doch bei den Sprüngen konnte sie diesen Druck nicht halten. Beim dritten Sprung rutschte sie bei der Landung etwas zu weit nach vorne und stieß gegen den Sattelknauf. Dabei ergoss sich ein größerer Schwall in ihr Höschen. Sofort spannte sie ihre Muskeln an, doch sie fühlte die Nässe zwischen ihren Schenkeln und wie der feuchte Stoff an ihre Vulva drückte.
Als Sophie zu den Jungen zurückkehrte, war Toms neugieriger Blick sofort zwischen ihre Beine gerichtet. Der feuchte Slip konnte ihre behaarte Scham nicht mehr verbergen. Das Leder des Sattels glänzte unter ihrem Gesäß, und ein, zwei Tropfen liefen langsam an der Seite hinab.
„Na, hat unsere Kleine schon wieder in den Schlüpfer gemacht?“, fragte Tom mit einem schelmischen Lachen. Die anderen Jungen lachten mit und stimmten in seinen Spott ein.
Sie war nicht auf den Mund gefallen. „Ich musste mir einfach etwas Platz schaffen, um mehr von eurem Alkohol trinken zu können“, sagte sie mit einem schelmischen Lächeln.
Sie beugte sich zu Tom hinüber. Statt das Glas zu nehmen, das er ihr reichte, griff sie direkt zur Flasche und trank. Man sah ihr an, wie unruhig sie auf dem Sattel hin- und herrutschte. Es war offensichtlich, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde. Doch sie trank mehr, als nötig war. Ein paar Tropfen Alkohol liefen über ihre Lippen und ihr Kinn bis hinunter auf ihre Brüste.
Nur noch sie und Tom waren im Rennen. Die anderen hatten bereits alle Kleider verloren und waren von ihren Pferden abgestiegen. Voller Verlangen und mit funkelnden Blicken standen sie sich gegenüber.
Tina sah Sascha tief in die Augen, und ihre Blicke trafen sich. Sascha erwiderte ihren Blick, ein leises Lächeln spielte um seine Lippen. Dann legte sie behutsam ihre Hand um seinen Schaft, während ihre Lippen sanft seine Eichel umschlossen.