Das Gestüt Goldmühle

Sie verwöhnte ihn so gekonnt, dass er sich schon nach wenigen Minuten in ihren Mund ergießt.
Ralf hatte sich auf das Stroh gelegt, während Anika auf ihm ritt. Mit ihren Händen zog sie sich an der hölzernen Umrandung kraftvoll nach oben, um sich dann langsam auf seinem Penis abzusenken. Mit einer Mischung aus Kraft und Anmut bewegte sie sich, ihr schlanker und muskulöser Körper strahlte eine besondere Schönheit aus. Seine Hände klatschten immer wieder auf ihren festen, strammen Po. Ihre Bewegungen waren ein Tanz aus sich Hochziehen und langsamen Herabsinken. Dabei wurde sein Schwanz immer wieder herausgezogen, um dann wieder zwischen ihren Schamlippen zu versinken. Dann kamen beide gleichzeitig und während er ihre Hüften umklammerte, entlud er sich in ihrem Unterleib.
Die vier waren so in ihre eigene Welt versunken, dass sie die anderen kaum noch wahrnahmen, die ihren Wettstreit unbeirrt fortsetzten. Die Spannung zwischen den beiden war greifbar, und jeder Moment schien von einer besonderen Intensität und Erotik erfüllt.
Sophie ritt wieder los und brachte ihr Pferd in einen leichten Galopp. Sie hob den Po leicht an und nahm einen lockeren Sitz ein, während sie auf das nächste Hindernis zusteuerte. Doch ihre Konzentration auf den Parcours hielt nur kurz an. Bald war sie nur noch mit sich selbst beschäftigt. Sie überließ alles dem Pferd und spürte ganz in sich hinein. Dann schloss sie die Augen, als ihre übervolle Blase dem Druck nachgab.
Leise stöhnte sie vor Erleichterung, als es aus ihr herauslief. Der dünne Baumwollslip konnte die Menge nicht mehr halten, und die Flüssigkeit lief an ihren Oberschenkeln hinab in die Reiterstiefel. Als sie die Augen wieder öffnete, betrachtete sie das nass glänzende Leder des Sattels.
Sie hatte sich eingepinkelt – eigentlich hätte sie sich dafür schämen müssen. Doch der Alkohol ließ alles um sie herum wie ein Spiel erscheinen.