Im Rhythmus des leichten Trapps wiegte sie sich im Sattel, spürte die Wärme und die feuchte Baumwolle, die sanft an ihrer Haut klebte.
Sie lenkte das Pferd auf Tom zu und hielt vor ihm an.
„Wow“, sagte er und starrte sie an. Diese Frau war der absolute Hammer. Was sie für den Sieg ihrer Gruppe tat, war beeindruckend. Und sie trug immer noch Stiefel, Höschen und Handschuhe. Aber warum noch die Handschuhe? Alle anderen hatten vor dem Ablegen der Unterwäsche alles ausgezogen. Die Stiefel konnte er noch verstehen – ein Fehler, den er aus Scham gemacht hatte – aber die Handschuhe?
Er sah sie erneut an, und plötzlich wurde ihm klar: Selbst mit nassen Höschen wirkte sie unglaublich imposant. Die schwarzen Stiefel und die ledernen Handschuhe verliehen ihr das gewisse Etwas. Dazu ihre straffen, kleinen Brüste, deren Brustwarzen deutlich sichtbar waren. Ohne Stiefel und Handschuhe wäre dieser Eindruck nicht so stark gewesen.
Er nickte ihr zu und ritt los. Jetzt durfte er sich keinen Fehler mehr erlauben.
Mit viel Glück meisterte er die Runde fehlerfrei. Nach einem weiteren Schnaps war Sophie an der Reihe, doch diesmal patzte sie und musste ein weiteres Kleidungsstück ablegen. Er hätte gewettet, dass sie die Handschuhe nehmen würde. Doch stattdessen schwang sie sich elegant von ihrem Pferd und zog, etwas wackelig durch den Alkohol, ihr Höschen aus. Wieder aufgesessen, ritt sie zu ihm hinüber. Sie wollte ihn nervös machen, reizen. Vor seinen Sattel legte sie ihren nassen Slip und streifte dabei scheinbar zufällig seine ausgebeulte Unterhose. Deutlich sichtbar zeichnete sich dort etwas ab.
„Na dann viel Glück für deine nächste Runde“, sagte sie mit einem herausfordernden Lächeln.
Später wusste er nicht mehr, ob es der Anblick ihres Slips war, ihre dicht behaarte Scham mit den zarten, fast noch mädchenhaften Lippen oder der Geruch ihres Urins, der ihn aus der notwendigen Konzentration brachte.
Das Gestüt Goldmühle
Sophie von Wolfenstein - Teil 1
18 29-44 Minuten 0 Kommentare
Das Gestüt Goldmühle
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