Das Gestüt Goldmühle

„Das ist noch gar nichts, er wird noch viel größer“, sagte er und lächelte. Dann fragte er: „Willst du mich massieren?“
Sophie war überrascht. „Wie? Massieren?“ Sie brauchte einen Moment, um zu verstehen.
Er nahm ihre Hand, die noch in ihrem Handschuh steckte, und führte sie zu seinem Penis. Sanft legte er ihre Finger um seinen Schaft und bewegte ihre Hand langsam auf und ab. Er stöhnte leise, und sie machte weiter, streifte dabei immer wieder mit dem Daumen über seine Eichel. Es dauerte nicht lange, bis er kam. Das meiste landete in ihrem Schambereich, ein wenig auch auf ihrem Bauchnabel.
„Verdammt … ist das Sperma?“, fragte sie sich selbst.
„Hast du schon einmal einen Mann geliebt?“, fragte er leise.
Sophie schüttelte etwas verlegen den Kopf.
Er sah sie tief an, dann legte er seine Lippen sanft auf ihre und küsste sie. Dabei spürte er, wie ihre Brüste seinen Oberkörper berührten. Für Sophie war es das erste Mal, dass ein Junge sie küsste. Das zarte, feine Gefühl, das sie bisher ignoriert hatte, verwandelte sich langsam in ein sehnsüchtiges Verlangen.
Seine Hände wanderten behutsam nach oben zu ihren Brüsten. Sophie schloss die Augen und genoss, wie er vorsichtig ihre Nippel berührte.
„Du bist so unglaublich heiß“, flüsterte er ihr ins Ohr. Seine andere Hand glitt über ihren Oberschenkel, wanderte zwischen ihre Beine und berührte sie zärtlich.
Seine Küsse wurden leidenschaftlicher, und mit der Hand begann er, sie zu streicheln. Doch seine Berührungen wurden fordernder, fast schon forsch.
Sophie wollte diesen besonderen Moment genießen, spürte aber den Druck, den er aufbaute.
Behutsam, um die Stimmung nicht zu zerstören, sprach sie ihn an.
„Hey, lass uns nicht so schnell machen. Ich bin noch nicht bereit.“
Tom schien sie nicht zu hören und machte weiter. Sophie drehte sich von ihm weg.
Er sah sie mit wütenden Augen an, doch sie bemerkte es nicht, denn sie überlegte, wie sie die Situation wieder romantischer gestalten könnte.