Das Gestüt Goldmühle

Da kam ihr eine Idee.
„Ich will nackt und ohne Sattel reiten. Hilfst du mir, den Sattel abzunehmen und aufs Pferd zu steigen? Ich reite nur für dich. Das reizt dich doch auch, oder? Und danach kuscheln wir ein bisschen.“
Liebevoll blickte sie ihm in die Augen. Sie schwankte, und fast wäre sie gefallen, doch er fing sie auf.
„Ohne deine Hilfe komme ich nicht mehr aufs Pferd“, fügte sie kichernd hinzu.
Er führte sie zum Pferd, doch sie war kaum noch in der Lage, zu laufen. Sie versuchte, den Gurt des Sattels zu lösen, doch es gelang ihr nicht.
„Lass mal, halt dich am Pferd fest, ich mach das für dich“, sagte er.
Er löste die Gurte, nahm Sattel und Satteldecke ab. Dann stellte er sich vor das Tier und formte mit seinen Händen einen Steigbügel. Sophie brauchte drei Versuche, bis sie es schaffte, ihren athletischen Körper auf den Rücken des Pferdes zu schwingen.
Dann sah er sie. Nackt mit ihren langen, roten Haaren, die bis auf den Pferderücken reichten, auf ihrem Pferd sitzen. Tom reichte ihr die Zügel, und Sophie, die kaum noch aufrecht gehen konnte, saß fast perfekt auf dem großen Tier. Langsam setzte sie sich in Bewegung. Ein Kribbeln breitete sich zwischen ihren Beinen aus. Sie spürte, wie ihre Schamlippen über den Widerrist des Pferderückens strichen.
Sie versetzte das Pferd in Trab, und bei jeder Bewegung wippten ihre Brüste sanft mit. Jeder Galoppsprung verstärkte die Penetration in ihrem Lustzentrum. Zum ersten Mal erlebte sie eine Empfindung, die ihr neu war. Sie blickte zu Tom und schenkte ihm ein Lächeln. Ja, sie würde jetzt noch zwei, drei Runden reiten und dann würde sie ihn lieben. Sie wollte ihn spüren, sie wollte nicht länger Jungfrau sein.
Sie spannte ihre Schenkel um das Pferd. Oh, wie sehr sie dieses starke Tier spürte! Warum war sie nie zuvor auf die Idee gekommen, nackt zu reiten? Es war ein herrliches Gefühl von Freiheit. Der direkte Kontakt zum Pferd machte alles intensiver.