Das Gestüt Goldmühle

„Du kannst dir nicht vorstellen, wie unglaublich scharf du mich machst“, flüsterte er. „Ich liebe deinen Duft. Dieser leichte Geruch nach Pferd, vermischt mit deinem Parfum und dem Schweiß. So frisch, so intensiv.“ Bei diesen Worten küssten sie sich leidenschaftlich. Ihre Küsse wurden fordernder, ihre Zungen tanzten miteinander.
Sie spürte den Unterschied zu Tom. Es fühlte sich gut an, es fühlte sich richtig an und sie wollte einfach nur mehr.
Dann löste er sich vom Kuss. Sanft zog er die Reiterkappe von ihrem Kopf und öffnete ihren Pferdeschwanz. Langsam umkreiste er sie, betrachtete sie von allen Seiten. Ihre roten, lockigen Haare fielen wie das Abendrot über ihre Schultern. Die weiße Bluse war leicht durchgeschwitzt. Ihre Schenkel in der eng anliegenden Reithose endeten in schwarzen Stiefeln.
Mit einem verführerischen Lächeln sagte er: „Ich will dich lieben.“
Langsam öffnete sie einen Knopf nach dem anderen, doch dann hielt sie plötzlich inne. „Ich bin zu langsam“, murmelte sie.
Er griff mit beiden Händen nach ihrer Bluse und riss sie mit einem Ruck auseinander. Die Knöpfe flogen in alle Richtungen und kullerten über den Boden der Reithalle. Die Bluse schwang weit auf und gab den Blick frei auf einen edlen Spitzen-BH.
„Ah – der süße Engel trägt einen Spitzen-BH. Ist sie sich etwa zu fein für einen Sport-BH?“, fragte er, als hätte er es gerade erst bemerkt.
„Ja“, antwortete sie, „das letzte Mal hat mir gezeigt, dass man immer bereit sein sollte.“
Zwischen ihnen entstand eine spürbare erotische Spannung. Beide warteten gespannt darauf, was als Nächstes passieren würde.
Thomas legte seine Hände auf ihre Brüste. Durch den BH hindurch streichelte er ihre prallen Rundungen. Zärtlich, dann immer leidenschaftlicher, knetete er sie.
Sie bemerkte, wie sein Glied unter der Hose steif wurde. Sanft legte sie ihre Hand auf seinen Schritt und rieb über den Stoff.