Das Gestüt Goldmühle

Sophie von Wolfenstein - Teil 1

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Das Gestüt Goldmühle

Das Gestüt Goldmühle

Marvin Swan

Seine Hände glitten über ihren Rücken, wanderten wieder nach vorn und kneteten erneut ihre Brüste.
Dann bückte er sich und schnupperte zwischen ihren Beinen. „Oh, mein kleiner Engel riecht nach Pferd“, sagte er laut. „Da müssen wir sie aber reinigen.“
Er drehte sich um und holte seine Wasserflasche.
Sophie ahnte sofort, was er vorhatte. „Untersteh dich!“, rief sie lachend.
Doch ohne zu zögern zog er mit einer Hand ihre Breeches nach vorn und steckte die Flasche mit dem Hals nach unten zwischen ihre Beine.
Das Wasser floss zwischen ihre Beine und tränkte ihren Slip. Der Stoff der Breeches war recht dick, sodass zunächst scheinbar nichts passierte. Doch sie spürte, wie sich die Flüssigkeit staute und dann rechts und links an den Hosenbeinen nach unten in ihre Stiefel lief. Schließlich saugten auch die Breeches das Wasser auf, sodass sich dunkle Flecken am Schritt und an ihren Beinen abzeichneten.
Das Gefühl, das das Wasser in ihr auslöste, war unbeschreiblich. Als die Flüssigkeit an ihren Beinen hinunterlief, spürte sie ein prickelndes Gefühl, das bis zu ihren Brüsten aufstieg. Was nicht aufgesogen wurde, sammelte sich in den Reitstiefeln. Als sie ihre Zehen bewegte, bemerkte sie die Flüssigkeit darin.
Er trat zwei Schritte zurück und betrachtete sie aufmerksam. Ihre Bluse hing zerrissen an ihrem Körper und Wasser lief ihr über die Haut. Zwischen den Beinen und an den Seiten war ihre Hose nass.
Langsam zog er die Reitgerte vom Sattel ihres Pferdes. Sie war kurz und aus schwarzem, geflochtenem Leder gefertigt. Als er ihren erschrockenen Blick bemerkte, beruhigte er sie sofort: „Keine Sorge, ich werde dir nicht wehtun.“
Mit der Spitze der Reitgerte begann er, ihren Körper zu erkunden. Sanft strich er über ihre Brüste und drückte den BH so weit nach unten, wie es die Träger zuließen. Eine Brustwarze lugte bereits hervor, und der Träger spannte sich.

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