Das Gestüt Goldmühle

Vorsichtig zog er den Träger über ihre Schulter, bis das Körbchen vollständig nach unten rutschte. Nun baumelte es ohne Halt, während die andere Brust noch bedeckt blieb.
Ihr Nippel stand steif hervor. Er nahm die freigelegte Knospe in den Mund, während er mit der Gerte weiter über ihren Körper fuhr. Mit den Zähnen knabberte er sanft daran, während seine andere Hand durch die Hose ihren Intimbereich berührte und streichelte. Immer wenn sie aufstöhnte, ließ er die Reitgerte leicht auf ihren Hintern knallen. Es war kein Schmerz – die Schläge waren zu sanft dafür –, sondern ein zusätzlicher Reiz, der sich mit jeder Berührung wie Wellen der Lust durch ihren Körper zog. Jedes Mal holte sie tief Luft, um kurz darauf erneut vor Vergnügen zu stöhnen.
Er brachte sie fast zur Verzweiflung, und sie bot sich ihm noch entschlossener an. Doch dann zog er sich zurück. „Mein kleiner Engel ist willig und verlangt nach mehr“, sagte er und ließ die Reitgerte erneut sanft auf ihren Po knallen.
Seine Hand wanderte zum Hosenbund, öffnete den Knopf ihrer Hose und zog sie in einer fließenden Bewegung bis zu den Reitstiefeln hinunter. Ihr Spitzenhöschen kam zum Vorschein, und aus ihrem Schritt tropfte Wasser aus dem völlig durchnässten Slip.
Sophie stöhnte leise, als seine Fingerspitzen zwischen ihren Beinen den feuchten Stoff des Seidenslips in ihre Spalte drückten. Zielsicher fanden seine Finger ihren Lustpunkt und fingen an, sie zu befriedigen.
Sie schloss die Augen und ließ sich ganz auf das Gefühl ein.
Ihr Stöhnen wurde lauter, während seine Finger sich immer sinnlicher bewegten. Ihr Atem beschleunigte sich spürbar. Mit festem Stand drückte sie ihre Füße in den Boden und schob ihr Becken nach vorn – ein Ausdruck purer Leidenschaft und Hingabe. Sie drückte sich seinen Fingern entgegen, die kreisend ihre Lustperle bearbeiteten.
Thomas zog seine Hand zurück.