Das Gestüt Goldmühle

Ihre Bewegungen werden intensiver, fast wie ein leises Beben, das in ekstatische Zuckungen übergeht.
Sie hat die Augen geschlossen, ihr Haar wiegt sich sacht mit jeder ihrer Kopfbewegungen. „Ich will dich ganz und gar spüren“, haucht sie voller Leidenschaft.
Er führt die Gerte langsam in ihre Grotte, während seine Zunge weiter zärtlich ihren Kitzler leckt. Die Gerte gleitet in ihre feuchte Vagina hinein, zieht sich zurück und stößt erneut vor – immer tiefer. Dabei drückt er kleine Fetzen der Seide mit hinein. Das Zusammenspiel von Leder und Seide entfacht ein wildes Verlangen in ihr. Noch immer mit geschlossenen Augen stöhnt sie leise, spürt, wie die Leidenschaft in ihr wächst und sie immer mehr erfüllt. Spürt, wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaut.
Ihre langen roten Haare wirbelten jetzt wild umher, während die Gerte zusammen mit der Seide sanft hinein- und hinausglitt. Sie stöhnte immer lauter und bewegte ihr Becken rhythmisch, bis sie den ersten Höhepunkt erreichte.
Thomas löste sich von ihr und legte sich auf den Boden. „So, Engelchen“, flüsterte er, „zeig mir jetzt, wie du vorhin das Pferd geritten hast. Ich will spüren, was du gespürt hast.“
Sie ließ sich langsam auf seinen Schwanz sinken, und er glitt mühelos in sie hinein. Ganz behutsam bewegte sie ihr Becken, begleitet von leisen, schmatzenden Geräuschen. Plötzlich griff Thomas nach ihrem baumelnden BH und zog ihren Oberkörper zu sich herunter. Während sie weiter ihr Becken kreisen ließ, pressten sie ihre Lippen fest aufeinander, und ihre Zungen tanzten miteinander. Dabei sahen sie sich tief in die Augen und entdeckten in ihnen ihre ungezügelte Leidenschaft.
Sie richtete sich langsam wieder auf und begann, ihn zu reiten, zuerst zögerlich, dann immer schneller und kraftvoller. Mit einem kräftigen Ruck zog Thomas ihr den BH von der anderen Brust, um sanft ihre empfindlichen Brustwarzen zu reizen.