Sie schloss die Augen und presste ihre Stiefel fest an seine Seite. Anstatt des Pferdekörpers spürte sie jetzt seinen zwischen ihren Oberschenkeln. In Gedanken stellte sie sich vor, wie sie auf ihrem Hengst durch die Reithalle ritten, doch diesmal mit seinem Schwanz zwischen ihren Beinen. Thomas zwirbelte abwechselnd liebevoll und dann wieder kraftvoll ihre Brustwarzen, während sie ihre Fingernägel in seinen Oberkörper grub. Ein Wirbel aus Gefühlen bestimmte unser Handeln, gemischt mit purer Geilheit.
Sie lehnte sich immer weiter zurück, um seinen Penis tiefer aufnehmen zu können. Er löste seine Hände von ihren Brüsten, griff stattdessen fest in ihre Stiefel und strich über das Leder. Ihr Ritt auf dem Hengst wurde immer wilder, voller Leidenschaft und Energie. Dann spürte sie, wie er zuckend seinen Samen in ihre Vagina pumpte. Vor Lust wurde ihr schwarz vor Augen, während er immer mehr von seinem warmen Sperma in sie reinspritzte.
Ihre Muskeln spielten mit seinem Penis, um jeden Tropfen aus ihm zu saugen. Das Gefühl seines spritzenden Schwanzes ist so herrlich. Immer tiefer nimmt sie ihn in sich auf, während die schmatzenden Geräusche immer intensiver werden.
Als sie ihren zweiten Orgasmus erreichte, hörte sie, wie er wild über das Leder ihrer Stiefel kratzte. Ihre Kontraktionen ließen ihn stöhnen, und voller Ekstase erreichten wir gemeinsam den Höhepunkt.
Nach einer kurzen Pause auf dem Boden klettert Sophie von seinem spermatropfenden Schwanz herunter. Auch er richtet sich auf und schaut ihr in die Augen.
„Hast du schon genug?“, fragte er lüstern. „Also, ich bin noch nicht mit dir fertig.“
„Auf keinen Fall, wenn du noch kannst“, dabei schaute sie auf seinen geschrumpften Penis.
Er küsste sie sanft und voller Leidenschaft, um sie anschließend zärtlich nach unten zu drücken. „Dann lass uns doch mal schauen, ob du nicht etwas daran ändern kannst.“
Mit den Händen streichelte sie vorsichtig über seinen Hoden und leckte seine Eier. Anschließend ließ sie ihre Zunge über den schlaffen Penis gleiten. Es dauerte nicht lange, bis er langsam anfing, sich wieder aufzurichten. Sie roch seinen etwas herben Duft seiner Männlichkeit und schmeckte den süßen Geschmack ihrer Pussy und seines Spermas.
Ihre Zunge leckte seine Eichel, bis sich sein Schwanz vollständig aufgerichtet hatte. Langsam stülpte sie ihre Lippen über seinen Ständer und nahm ihn in sich auf. Sie lutschte seinen Riemen und verteilte ihren Speichel über die gesamte Länge.
„Es reicht“, und daraufhin zieht Sophie ihre Lippen mit einer genüsslichen Langsamkeit von seinem Schwanz und grinst ihn an.
Er hebt sie hoch und drückt, sie gegen den Sattel des Pferdes, um sie auf seinem Schwanz abzusetzen. Sophie schlingt ihre Beine um seine Hüften, sodass er das Leder ihrer Stiefel an seiner Haut spüren kann.
Er krallt seine Hände, in ihre weichen Pobacken und beginnt sie langsam mit sanften Stößen zu ficken. Bei jeder Bewegung rutsch sie mit ihrer Haut über den Sattel. Sie kommt mit bebendem Körper und ihr Saft läuft an ihren Innenschenkeln nach unten.
Beide vergnügten sich bis tief in die Nacht in der Reithalle, ihre verschwitzten Körper eng aneinandergeschmiegt. Fast ein Jahr war vergangen, seit Thomas das letzte Mal eine Partnerin an seiner Seite hatte und nun liebte er Sophie von ganzem Herzen.
Das Gestüt Goldmühle
Sophie von Wolfenstein - Teil 1
18 29-44 Minuten 0 Kommentare
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