Das Gestüt Goldmühle

Der zusätzliche Alkohol, den sie bei jeder Runde trank, erschwerte ihre Konzentration zunehmend und verstärkte den Druck auf ihre Blase.
Die drei Jungen bewunderten besonders Sophies reiterliches Können. Sie merkten, dass dieses Mädchen, wie auch die anderen beiden schon deutlich angetrunken war und sichtlich Schwierigkeiten hatten, sich zu konzentrieren. Trotzdem machte sie immer noch vergleichsweise wenige Fehler und hatte sich erst von wenigen Kleidungsstücken getrennt, während die anderen Mädchen bereits bis auf ihre Unterwäsche entkleidet waren.
Doch nicht nur ihr Können beeindruckte die Jungen, sondern auch die Ausstrahlung der Mädchen, die immer weniger bekleidet waren. Wie sie kerzengerade und mit vorbildlicher Haltung im Sattel saßen, ihre Körper präsentierten, das wirkte auf die drei Jungen geradezu verführerisch. Und noch etwas war spürbar, auch wenn niemand genau sagen konnte, warum. Jeder sah, wie dringend Sophie auf die Toilette musste und wie schwer es ihr fiel, es aufzuhalten. Alle wussten, dass sie sicherlich wohl noch mehr Kleidung anhätte, wenn sie nicht noch zusätzlich damit kämpfen müsste.
Beim nächsten Sprung spürte sie, wie sich ihr Schließmuskel beim Landen kurz lockerte und einige Tropfen entkamen. Diese ersten Tropfen wurden von ihrem Höschen aufgefangen, und sie fühlte, wie die warme Feuchtigkeit über ihre Haut strich, während sie sich wieder in den Sattel setzte. Vorsichtig blickte sie zwischen ihre Beine, doch sie konnte nichts sehen. Noch war nur ihr Slip nass, und ihre Reiterhose verbarg, was dort unten gerade passierte. Aber wie lange würde das noch so bleiben?
Auch das Pferd schien etwas zu spüren, denn es trat mit den Hinterbeinen gegen die Stange. Mist! Jetzt musste sie wieder etwas ausziehen.
Eigentlich wäre es logisch gewesen, jetzt die Handschuhe auszuziehen, zumindest hatten das alle erwartet. Doch Sophie war sich bewusst, wie sehr diese zu ihrem Gesamtbild beitrugen.