Sie war eine talentierte und erfahrene Reiterin. Erst im Schritt, dann im Trab und schließlich im Galopp ritt sie uns beide hinein in die wilde Brandung, bis uns schließlich die Riesenwelle erfasste und verschlang. Mit einem lauten, lang anhaltenden Schrei riss sie mich mit in ihren heftigen Orgasmus, um dann erschöpft auf mir zusammenzusacken. Der Schiffsführer schien unser Intermezzo gar nicht beachtet zu haben. Er schaute die ganze Zeit mit starrem Blick in die Ferne.
Vielleicht zehn Minuten saßen wir noch ineinander versunken auf der Bank. Mein Glied war mittlerweile aus Sheilas Scheide heraus geglitten. Währenddessen hatte ich gar nicht bemerkt, dass sich das Boot auf einen kleinen einsamen Strand zu bewegte. Es rumpelte sanft, als der Kiel auf den Sand auflief. Behände sprang unser Kapitän über Bord und bedeutete uns mit seinen Gesten, ebenfalls auszusteigen und das Boot ein wenig weiter auf den Strand zu schieben. Dann hockte er sich in den feinen Sand, zog eine verknautschte Packung einheimischer Zigaretten aus der Brusttasche seines verschlissenen, aber sauberen, Hemdes und steckte sich eine an. Er schien uns Gäste nicht weiter zu beachten. Die beiden Mädels hatten bereits ein Plätzchen im nahezu weißen Sand gefunden. Die Frau im Einteiler hatte sich mit ausgebreiteten Armen auf den Rücken gelegt und malerisch ihr langes schwarzes Haar, das ihr bis zu den Fingerspitzen reichte, wie einen Fächer um ihren Kopf drapiert. Ein göttlicher Anblick. Die Beine hatte sie fast rechtwinklig zu den Seiten gespreizt, so dass sich ihre nackte Vulva mit der schon deutlich angeschwollenen Klitoris dem Betrachter entgegenreckte. Sheila kniete sich davor und zog mit ihren schlanken Fingern die Schamlippen auseinander, um die Grotte offenzulegen, in die sie nun ihre Zunge gleiten ließ. Erst ein, dann zwei, schließlich drei Finger folgten. die sich erfolgreich um den G-Punkt ihrer Freundin bemühten. Die bäumte sich vor Erregung auf und stöhnte laut, als sie zum Höhepunkt kam. Sheila zwinkerte mir zu. "Now you fucky fucky with her!" Mein Zauberstab stand schon wieder, wie eine Eins und so konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, meine Eichel in ihrer Spalte zu versenken. Der Blick auf die herrlichen Brüste, deren Knospen durch den hauchdünnen Stoff des Einteilers piekten und auf meinen prallen Schwanz, den ich wieder und wieder bis zum Anschlag in ihre Scheide stieß, trieben mich binnen kurzem erneut in lustvolle Sphären und ich vergoss meine Säfte in ihren Tiefen. Als ich meinen tropfenden Schwanz aus der überquellenden Vagina zog, ließ Sheila nicht auf sich warten, um ihn sauber zu lecken, als wäre mein Sperma eine seltene Delikatesse. Danach widmete sie sich der Vagina ihrer Freundin, saugte und leckte das weißliche Elixier heraus, bis sich diese erneut vor Lust wand.
Unser Kapitän hatte sich erhoben und deutete aufs Meer als Zeichen des Aufbruchs. Die nicht gerade lautlosen Aktivitäten schien er völlig ignoriert zu haben. Wahrscheinlich war das nichts Besonderes auf seinen Touren. Vielleicht sollte er seine Bootsausflüge in Fucky Fucky Tours umbenennen. Die zehn Dollar war das Erlebnis allemal wert.
Das Glasbodenboot
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Das Glasbodenboot
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