„Das Ding heißt ‚Wartenberg-Rad‘ und gehört in den Werkzeugkoffer beim BDSM. Ich mag‘s, sinnliche Massagen damit zu verbinden. Magst du, wenn ich dir in die Nippel kneife?“
„Gerne“.
Sie langt zu. Ihn durchfährt ein neuer Schmerz. In der Kombination mit Lust ergibt das eine spannende Mischung. Mit Rädchen und Fingern, mit einer Gerte und leichten Schlägen auf seinen Bauch, seinen Schwanz und die Eier macht sie ihn verrückt. Er reißt sich die Maske von den Augen. Er will endlich auch mit Augen genießen.
„Darf ich auch mal mit dem Rädchen?“
„Kein Problem!“.
Schon probiert er es aus: Auf ihren Brüsten, um die Nippel, an den Schenkelinnenseiten. Das viele Öl erlaubt ihnen, anmutig miteinander ‚zu tanzen‘, die Glieder zu biegen, zu verknoten, sich in immer neuen Figuren zu reiben, zu spüren. Er saugt sich an ihren Nippeln fest und fährt mit gierigen Fingern durch ihren Dschungel. Sie ist nass, ob von Öl oder der aus ihrer Grotte quellenden Flüssigkeit. Er beginnt, sie mit den Fingern zu ficken. Sie widmet sich mit Hingabe seinem Zentrum. Sein Schwanz wächst und wächst unter der kundigen Behandlung durch ihre Finger und Hände. Immer wieder greift sie zum ‚Instrument‘. Ein kurzer Schreck, weil es sich kühl anfühlt und diesen Schmerz verursacht, der so wild macht. Seine Finger machen sie scharf, er reibt ihre Perle, beißt in ihre Nippel. Sie wichst ihn, bis er kommt und sich in mehreren Ladungen auf sie entleert. Erschöpft sinkt er auf den Rücken und kommt langsam wieder zu Atem. Er genießt es, wie sie ihn mit warmem Wasser wäscht, sauber macht, abtrocknet und auch über ihren Bauch fährt. Sie reden nicht viel, Blicke reichen.
Berührung ist auch eine Form von Kommunikation. Da braucht es nicht viele Worte. Das eine oder andere ‚Instrument‘ kann dem Gespräch überraschende Wendungen geben.
Das Instrument
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