Die Geräusche, die sie hörte, waren zwar ungewöhnlich, aber je nach dem was gerade vor der Kamera geschah, bedurfte es auch andere Befehle.
Doch als sie leise die Tür öffnete, um keinen Lärm zu machen, weil auch ab und zu Videos aufgenommen wurden, blieb ihr doch kurz der Atem weg.
Mit allem hatte sie gerechnet, aber das hier gerade ein Pornofilm gedreht wurde, nicht. Abrupt blieb sie stehen und schaute gebannt auf das was sich vor ihren Augen abspielte, im ersten Moment wollte sie umdrehen und auf dem Flur so lange warten, doch Marleen war wie hypnotisiert von dem Geschehen.
Carla, die Lebensgefährtin von Devid, lag bäuchlings auf der Sofalehne und streckte ihren nackten Hintern Devid entgegen.
Devid ebenfalls nackt, hatte seinen Schwanz tief in Carla versenkt und zog ihn nun in gleichmäßigen Stößen raus, um ihn dann um so heftiger wieder rein zu stoßen.
Bei jedem Stoß quiekte Carla wie ein kleines Schwein. Aber auch Devid grunzte, wie ein geiler Eber, wenn er sein Glied in voller Länge in Carla vergraben hatte.
Marleen verfolgte gebannt das, was sich vor ihren Augen abspielte. Sie war nicht in der Lage sich abzuwenden, oder etwas zu sagen. Nebenbei erkannte sie, dass die Kamera lief, weil das rote Licht blinkte und auch die Scheinwerfer das Paar ausleuchteten.
Hinzu kam, dass sie der Anblick erregte. Ihre Muschi juckte wie verrückt, sodass sie unwillkürlich ihre Hand zwischen ihre Beine klemmte und durch den dünnen Stoff ihres Schlafanzugs die Feuchtigkeit ihrer Vulva fühlte. Besonders den dicken Schwanz von Devid verfolgte sie mit ihren Blicken, bei Fotoshootings ging es ja oft sehr freizügig zu, doch Devid als Fotograf, war natürlich immer korrekt angezogen. Wenn Marleen jetzt sah, wie sein steifer Penis zwischen den Pobacken seiner Lebensgefährtin verschwand, hatte sie das Gefühl, dass er bei ihr eindringen würde.
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