Ein Knie platzierte sie zwischen ihren Schenkeln und presste es jetzt gegen ihre pochende Vulva.
Immer noch gefangen und überrascht von diesen neuen Gefühlen, die durch ihren Körper rauschten, lagen ihre Arme jetzt um Carlas Leib und drückte ihn an sich.
Carla trug zu ihrer engen Jeans eine Seidenbluse und darunter einen rosa BH. Vorsichtig tastete Marleen jetzt nach dem Rand und schob ihre Hand über ihre heiße Haut nach oben, bis sie den Verschluss des BHs ertastet hatte und mit geübten Fingern war der Haken schnell gelöst.
Jetzt wurde Carla aktiv.
Sie richtete sich auf und schaute Marleen mit verklärten Augen an, bevor sie ihr das Oberteil über den Kopf schob und ihre Brüste frei legte.
Marleen hatte ihre Arme gehoben, sodass Carla das Oberteil ganz abstreifen konnte. Bevor Carla sich aber wieder mit den Knospen von Marleen beschäftigte, zog sie auch Bluse und BH aus und präsentierte Stolz ihre recht kleinen, aber schönen Titten. Spontan legte Marleen beide Hände auf die Erhebungen und wurde mit einem Seufzer von Carla belohnt.
Eine Weile streichelten sie sich so gegenseitig, bis es für Carla zu wenig wurde. Sie schien mehr Erfahrung im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht zu haben als Marleen, denn jetzt zog sie ihr die Hose ihres Hausanzugs aus und den Slip gleich mit.
Sie kniete sie sich neben das Sofa, küsste zuerst die bebenden Lippen von Marleen, dann jede einzelne Knospe und gleichzeitig hatte sie eine Hand auf ihre Schamlippen gepresst.
Immer wieder stieß Carla mit dem Rücken gegen den Couchtisch, es war doch sehr eng. Schließlich drückte sie ihn mit dem Rücken weg und hatte nun mehr Bewegungsfreiheit.
Doch als Carla jetzt mit einem Finger in sie eindrang, versteifte sich Marleen.
Carla merkte es sofort und hielt mit ihrer Penetration inne, ja zog sofort ihren Finger wieder zurück und schaute Marleen an.
Marleen hatte die Augen geschlossen, atmete schwer und zwei dicke Tränen quollen unter ihren langen Wimpern hervor.
Zart strich Carla ihr eine lange Strähne ihrer wunderschönen Haare aus der Stirn und sagte dann leise: “Du kannst es nicht, oder?“
Marleen schüttelte ihren Kopf leicht hin und her. „Es tut mir so leid!“ flüsterte sie und schaute Carla mit verheulten Augen an. „Ich mag dich so gerne, aber für das brauche ich einen Mann!“
Carla richtete sich auf und streichelte zärtlich ihre Wange. „Alles gut! Ich verstehe das! Ich hoffe, dass wir trotzdem Freundinnen sein können?“
Abrupt umarmte Marleen sie und küsste ihre Wange. „Danke, ich liebe dich, aber eher wie eine Schwester!“
-*-
Sie saßen noch lange zusammen. Besprachen wie sie in Zukunft miteinander umgehen wollten und wie Marleen die Arbeit mit Devid gestalten könnte, ohne dass Carla sich kompromittiert fühlen müsste.
„Ich verspreche dir, dass ich Devid nie wieder so dicht an mich ran lassen werde. Und in Zukunft lasse ich nur noch Fotos von mir machen, wenn du dabei bist!“
Nachdem auch mit Devid die Verhaltensregeln abgeklärt waren, begann für Marleen eine lukrative Zeit. Nicht nur, dass sie sich ihren Wunsch nach einem kleinen Wagen erfüllen konnte, auch eine Wohnung nannte sie nach zwei Jahren intensiver Arbeit ihr Eigen.
Devid hat nie wieder versucht ihr nahe zu treten, auch wenn Carla nicht dabei war, was ab und zu vorkam, verhielt er sich neutral.
Er verdiente an Marleen so gut, dass er diesen Goldesel hütete wie seinen Augapfel.
Aber auch Carla wurde glücklich, denn Devid hatte sie geheiratet.
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