Wieder überkam mich der unwiderstehliche Drang diese süßen Lippen zu küssen, weil ihre Lippen sich beim Sprechen immer leicht kräuselten.
Dieses Mal gab ich dem Drang nach und näherte mich ihr. Doch Eileen kam mir zuvor und fiel mir regelrecht um den Hals: „Danke für das schöne Geschenk und wie versprochen, falle ich dir jetzt um den Hals und jetzt möchte ich von dir geküsst werden, bis meine Knie ganz weich werden.
Dieser Bitte kam ich natürlich nach und bedauerte zutiefst, dass an Sex heute nicht zu denken war.
Doch ihr Körper, den sie nun an meinen presste, konnte die Reaktion nicht verhindern, die jetzt bei mir unwillkürlich ablief.
Nicht wie im Auto, versuchte ich meine Erektion zu verheimlichen, sondern gab mich den Gefühlen hin.
Doch dann löste Eileen sich von mir und fragte mich: „Magst du ein Bier?“
Das war genau das richtige, um mich abzukühlen und da ich ja bei ihr bleiben sollte, war das mit dem Autofahren auch geregelt.
„Ja, ich hätte gerne Bier, mir ist etwas heiß!“
„Woran das wohl liegt?“, sagte Eileen etwas provokant. Zog mich dann in ihr Wohnzimmer. „Setz dich, ich hole uns was zu trinken“, sagte sie lächelnd, sodass ich sie am liebsten wieder in meine Arme gezogen hätte. Ich glaube, ich war dabei, mich in diese Frau zu verlieben! Danke, Liliana!
Während Eileen das Bier holte, setzte ich mich auf das Sofa und schaute mich in der gemütlichen Stube um.
Überall standen Fotos und von Kindern selbst gemalte Bilder herum. Eileen schien bei ihren `Kindern´ sehr beliebt zu sein.
Es dauerte etwas, bis Eileen wieder erschien. Sie hatte den gleichen, kurzen Rock angezogen, den sie auch auf dem Handyfoto angehabt hatte. Mir blieb bei ihrem Anblick etwas die Luft weg.
Hatte sie schon in ihrem Hosenanzug göttlich ausgesehen, so war das jetzt eine erotische Provokation.
Der Rock endete eine Handbreit über ihren Knien und gab herrliche, schlanke Beine frei. Sie trug weder Strümpfe noch Strumpfhose, das konnte ich deutlich erkennen, dazu trug sie eine Bluse aus weichem Stoff, der ihre Figur modellierte und ihre Brüste hervorhob. Deutlich zeichneten sich ihre Knospen ab und zeigten mir, dass sie genauso erregt war wie ich.
Nachdem ich mich von ihrem Anblick etwas erholt hatte, schüttelte ich den Kopf und sagte zu ihr: „Du bist gemein!“
Eileen schaute mich mit ihren Rehaugen verständnislos an, als sie zwei Flaschen Bier auf den Tisch stellte und mir beim Vorbeugen einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté gab.
„Warum bin ich gemein?“, fragte sie scheinheilig und lächelte dabei hintergründig, weil sie genau wusste, welche Gedanken mir durch den Kopf gingen.
Sie wartete aber meine Antwort nicht ab, sondern holte noch zwei Gläser aus dem Schrank und präsentierte mir noch ihre wunderschöne Kehrseite.
Das Beben, welches sich in meiner Hose abspielte, vermag ich nicht zu beschreiben, aber eines ist sicher, irgendetwas passiert heute noch.
Während sie uns das Bier einschenkte, durfte ich erneut den Ansatz ihrer Brüste bewundern und dass das von Eileen bewusst so beabsichtigt war, erkannte ich daran, dass mehr Knöpfe ihrer Bluse offen waren, als schicklich gewesen wären, außerdem trog sie keinen BH.
Das unbekannte Handyfoto
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Das unbekannte Handyfoto
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Schick
schreibt Langer033