Das unbekannte Handyfoto

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Das unbekannte Handyfoto

Das unbekannte Handyfoto

Sven Solge

Sie wollte mich eindeutig geil machen und das hatte sie schon mehr als überzogen.
„Du hast mir vorhin im Auto gesagt, dass du heute mit mir nicht schlafen kannst. War das nur eine Ausrede, um mich auf Abstand zu halten, oder wie soll ich deinen Aufzug jetzt verstehen?“
Eileen hatte sich neben mich gesetzt und nahm nun meine Hand und presste ihre Lippen auf meinen Handrücken. „Nein, das war keine Ausrede, gestern war der letzte Tag meiner Regel, deswegen bin ich lieber etwas vorsichtig. Besonders, wo wir uns gerade erst kennengelernt haben.
Außerdem gehst du mir seit dem Tag, als Liliana mir dein Foto geschickt hat, nicht mehr aus dem Kopf. Du hast mich heute Abend unglaublich verwirrt. Ich habe noch nie einen Mann getroffen, der so aufmerksam und zärtlich ist wie du!“
Zu diesem Geständnis konnte ich nichts sagen, ich zog sie in meine Arme und küsste sie. Wenig später hatte sie es sich bequem gemacht, indem sie ihre Beine auf dem Sofa lang gemacht hatte.
Unser Kuss dauerte und während Eileen eine Hand in meinem Nacken gelegt hatte, war ich dabei eine Hand unter ihre Bluse zu schieben und ihre Titten zu streicheln. Wohlig stöhnte sie in meinen Mund, sodass ich nach einiger Zeit meine Hand in ihren Schritt schob und von außen gegen ihre Pussy drückte.
Der Lederrock war allerdings etwas hart und sperrig und ich konnte ihr so kaum große Freude bereiten.
Eine Weile genügte es Eileen, doch dann spürte ich, dass sie nach dem Reißverschluss des Rocks tastete und ihn herunterzog.
Jetzt konnte ich meine Hand unter das Bündchen schieben und erreichte wenig später ihre glühende Pussy. Zu meinem Erstaunen trug sie noch nicht mal einen Slip, sodass ich sofort in ihre Nässe eintauchen konnte.
Schon meine Suche nach ihrer Klitoris ließ Eileen erschauern und als ich sie berührte, lief ein Schauer durch ihren Körper.
Ich löste mich von ihren Lippen und schaute in ihre Augen: „Ist es gut so?“, fragte ich. Doch von ihr kam nur ein flehendes „bitte!“, zurück.
Sie schloss die Augen, während ich gemächlich ihren Kitzler streichelte. Auch wenn ich an ihren Bewegungen merkte, dass sie es gerne schneller gehabt hätte, blieb ich bei meinem Tempo.
Ihr Zittern wurde intensiver, sie öffnete ihre Schenkel weiter und zog sie an, sodass ich über ihre ganze Spalte streichen und auch einen Finger einführen konnte.
Ich blickte in ihr schönes Gesicht, was jetzt kleine, rötliche Flecken der Erregung aufwies. Über ihrer Nasenwurzel hatte sich eine steile Falte gebildet, so intensiv waren die Gefühle für sie jetzt.
Meinen Finger, mit dem ich ihre Feuchtigkeit jetzt über ihre Klitoris verteilte, bewegte ich jetzt noch langsamer, weil ich spürte, dass sich bei ihr etwas Großes aufbaute.
Immer hektischer versuchte sie ihren Unterleib gegen meinen Finger zu stoßen, doch ich wich geschickt aus. Ärgerliches Stöhnen kam aus ihrem süßen Mund, weil sich ihr Orgasmus so quälend langsam aufbaute.    
Ihre Hand umklammerte den Arm, der ihr so viel Lust bereitete. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Haut und wieder war ich froh, dass sie nicht so lange Krallen hatte, wie heute modern waren, sondern natürliche und rund gefeilte.

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Schick

schreibt Langer033

Sehr schöne Geschichte, Aufbau Steigerung und die Beschreibung des Finales wunderbar geschrieben. Danke!

Gedichte auf den Leib geschrieben