Ich hielt den Schmerz aus, schob meinen anderen Arm, in dem sie lag, weiter vor und tastete nach ihrer linken Knospe unter ihrer Bluse. Als ich die gefunden hatte und leicht drückte, ging bei Eileen die Post ab.
Ihr Stöhnen wurde lauter, ja sie röchelte geradezu, um sich dann steif wie ein Brett zu strecken und alles gipfelte in einem lang gezogenen Schrei.
Ihr Unterleib zuckte gegen meinen Finger, den ich jetzt fest auf ihre Klitoris presste.
Ich hatte noch nie so ein Energiebündel im Arm, aber ich fühlte mich unglaublich glücklich, ihr diese Gefühle schenken zu dürfen.
Ich zog sie fester in meine Arme und wartete, bis ihre Spasmen nachließen.
Aber auch da sagte sie nichts, sondern kuschelte sich noch fester in meine Arme. Wir lagen lange so und ich verspürte eine bleierne Müdigkeit in mir hochsteigen.
Ich weiß nicht, ob ich eingeschlafen war, kam aber auf einmal zu mir, als Eileen sich bewegte. Ich blickte auf dieses süße Gesicht und konnte mein Glück kaum fassen. Wie konnte so eine schöne Frau sich mit mir einlassen und sich mir hingeben. Eileen schien noch zu schlafen, denn ihr Gesicht war ganz entspannt und sie strahlte eine vollkommene Zufriedenheit aus. Scheinbar hatte ihr das eben Erlebte sehr gutgetan!
Sie atmete ganz gleichmäßig, doch als ihre Augenlider leicht zitterten, wusste ich sie würde gleich erwachen.
„Hallo mein Engel, gut geschlafen?“, fragte ich sie und strich ihr zärtlich eine Haarsträhne aus der Stirn.
„Was bist du nur für ein Mann? Wo hast du dich so lange versteckt?“, fragte Eileen und schüttelte etwas ihren Kopf.
„Du bringst mich mit deinen Streicheleinheiten fast um den Verstand, schenkst mir den schönsten Orgasmus, den ich je erlebt habe, und lässt mich in deinen Armen einschlafen, ohne selbst den Versuch zu unternehmen, auch zum Orgasmus zu kommen. Willst du keinen Sex mit mir?“, fragte sie und blickte mich mit ihren schönen Augen an. „Ich habe doch deinen Steifen in meinem Rücken gespürt, du warst geil auf mich, gib es zu!“
Ich lächelte sie an: „Natürlich will ich Sex mit dir und ich bin immer noch geil auf dich. Aber überstehe du erst mal deine Tage und ich hoffe, dieses war nicht unser letztes Treffen und dann zeige ich dir wie geil ich auf dich bin und wie sehr ich dich mag.“
„Ich verstehe das nicht, wie kannst du dich so beherrschen?
Mark und Leon wären schon auf dem Flur über mich hergefallen und keiner hätte auch nur einen Gedanken daran verschwendet, ob ich befriedigt wurde oder nicht.“
Sie schüttelte erneut ungläubig ihren Kopf.
Ich beugte mich vor und gab ihr einen Kuss auf die Stirn: „Wenn wir beide in Zukunft Sex haben, wirst du immer befriedigt sein, das verspreche ich dir. Außerdem werde ich nie von dir Sex fordern, wenn du es nicht möchtest.“
Ich konnte es einfach nicht glauben, dass manche Männer so rücksichtslos sein können. Für mich waren Frauen immer etwas Besonderes. Ich bin mit zwei älteren Schwestern aufgewachsen und unsere Mutter hat mich so erzogen, immer nett und aufmerksam gegenüber Mädchen und Frauen zu sein.
Das unbekannte Handyfoto
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Schick
schreibt Langer033