„Bist du von Mark oder Leon mal vergewaltigt worden?“, fragte ich und fürchtete mich gleichzeitig vor der Antwort.
„Einmal? Mehrfach! Ich weiß, ich hätte sie anzeigen müssen! Aber wer hätte mir denn geglaubt? Ich war doch von ihnen abhängig! Die hübsche Frau wurde doch von den beiden Herren ausgehalten. Und weder Mark noch Leon waren sich ihres Tuns bewusst, sie waren immer überzeugt, sie täten mir etwas Gutes und schenkten mir Schmuck oder reisten mit mir in die Karibik. Dafür die Beine breitzumachen, gehörte ihrer Meinung nach dazu!“
Eileen quollen plötzlich dicke Tränen über die Wangen. Gerührt von ihrem Geständnis zog ich sie fester in meine Arme und wiegte sie hin und her, bis sie sich wieder beruhigt hatte.
„Wie konntest du dich denn von ihnen befreien?“, fragte ich nach einiger Zeit, indem wir unser etwas schal gewordenes Bier tranken.
„Mit Mark war es nicht so schwierig, bei ihm hatte ich das Gefühl, dass er froh war mich los zu sein.
Leon war da schon etwas anders, in ihn hatte ich mich etwas verliebt und als er mich fragte, ob ich seine Frau werden möchte, glaubte ich am Ziel meiner Wünsche zu sein und sagte ´Ja´.
Doch keine Stunde später, wir standen in der Küche, bedrängte er mich und drückte mich bäuchlings über den Küchentisch. Er riss mir meinen Slip runter und wollte mich vergewaltigen. Doch das war mir dann doch zu toxisch. Ich stieß ihn zurück, doch als er nicht aufhörte mich zu bedrängen, weil er der Meinung war jetzt ihm zu gehören, habe ich ihm eine geknallt. Er war so perplex, dass er erst zu sich kam, als er mit offener Hose im Treppenhaus stand und ich ihm zugerufen habe: `Lass dich nie wieder bei mir sehen!´ Dann habe ich ihm die Tür vor der Nase zugeschlagen. Das ist jetzt über ein halbes Jahr her und ich habe von beiden seitdem nichts mehr gehört.“
-*-
Ich blieb die Nacht über bei ihr und ohne, dass ich etwas dazu getan hatte, lag Eileen plötzlich halb auf mir, ihr linkes Bein zwischen meinen Beinen. Ich hatte wohl automatisch meine Arme um sie gelegt und ihr Kopf ruhte an meinem Hals.
Sie atmete ruhig und gleichmäßig, schlief scheinbar.
Wir waren beide Nackt ins Bett gegangen und das rächte sich jetzt für mich. Ihr Oberschenkel drückte gegen meinen Schwanz, der in helle Aufregung geriet, als mir ihre Nacktheit wieder bewusst wurde. Ich spürte ihre Titten an meiner Brust und strich langsam über ihren jugendlichen Körper.
Alles an ihr war perfekt, auch als ich sie nackt ansehen durfte, bevor wir ins Bett gegangen sind. Sie amüsierte sich köstlich, als sie sah, wie mein Schwanz bei ihrem Anblick zuckte.
„Bist du jetzt geil?“, fragte sie mich leise und kam langsam auf mich zu und umfasste meine Härte. „Du bist ausgezeichnet gebaut, Vince, du könntest auch als männliches Model durchgehen. Aber ich möchte das dieses Prachtstück, dabei drückte sie recht heftig meinen Schwanz und zog mich zu sich ran, nur meine Pussy beglückt!“
Sie massierte lasziv meinen Penis und schaute mir dabei tief in die Augen, so als könnte sie dort lesen, wie geil ich auf sie war.
Das unbekannte Handyfoto
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Das unbekannte Handyfoto
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Schick
schreibt Langer033