„Willst du mich jetzt ficken?“ Sie trat noch dichter an mich ran und drückte ihren Unterleib etwas vor, bis meine Schwanzspitze sie berührte.
„Ich habe mich gewaschen und blute nicht mehr! Ich müsste dir allerdings ein Kondom überziehen, da ich noch in der Pillenpause bin.“
Ich war sprachlos, mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht mit ihrer frivolen und lockeren Art zu sprechen.
Sie war für mich, mit ihrem wunderschönen Aussehen die Sauberkeit in Person gewesen und nun sprach sie vom Ficken und Kondomen, als wäre es das Natürlichste von der Welt.
Sie drehte sich um und beugte sich zu ihrem Nachttisch runter und holte zwei Kondome aus der Schublade. Dabei bot sie mir ihre entzückende Kehrseite an, was mich an den Rand meiner Selbstbeherrschung brachte. Dieser süße, kleine Hintern war auch zu verlockend. Hinzu kam noch, dass ich deutlich ihre Schamlippen erkennen konnte, die zwar jetzt von ihren schlanken Schenkeln zusammengepresst wurden, aber nichtsdestoweniger sehr erotisch anzusehen waren.
Doch bevor ich hinter sie treten konnte, um meine Hände auf ihre Arschbacken zu legen, drehte sie sich um und riss mit ihren Zähnen die Umhüllung des Kondoms auf, während das andere Kondom auf dem Nachtschrank landete.
Sie kniete sich hin und meinte mit einem Lächeln: „Habe ich dich eben noch mehr erregt? Dein Schwanz ist ja noch härter geworden!“
Ich konnte darauf nicht antworten, diese Frau überraschte mich mit allem, was sie tat.
Gekonnte setzte sie das Kondom an die Spitze der Eichel und rollte es langsam über meine Härte. Ich musste mich sehr beherrschen, um nicht laut aufzustöhnen, aber den Luftstrom, der über meine Lippen kam, konnte ich nicht verhindern.
Eileen erhob sich und schaute mich erwartungsvoll an: „Bereit zum Vögeln, Vince?“
Sie schob die Bettdecke zur Seite und krabbelte dann auf allen vieren auf das breite Bett und präsentierte mir erneut ihre erregende Rückseite. Dieses Mal wackelte sie bewusste mit ihrem Po hin und her, so als fordere sie mich auf, das zu tun, was ich mir vor wenigen Minuten selbst verboten hatte. Doch dieses Mal betrachtete ihren schönen Körper mit anderen Augen. Sah ihre braunen, kurzen Haare, die sich deutlich von ihrer hellen Haut abhoben. Die schmalen Schultern und der noch schmaleren Taille. Der runde, wohlgeformte Po und dazwischen der Eingang zu ihrem Paradies. Ich konnte nicht anders, schon zu lange wartete mein Schwanz darauf, diese Pussy zu weiten.
Doch in dem Moment, als ich mich auf die Matratze kniete, um ihren Lockungen nachzukommen, warf sie sich auf den Rücken und öffnete für mich ihre Schenkel.
Wieder stoppte mich ihr Anblick. Ihre herrlichen Titten, mit den harten Knospen, ihr flacher Bauch und ihre makellose Haut, ließen in mir einen Gedanken aufkommen, den ich nicht mehr unterdrücken konnte: „Du kannst unmöglich diese schöne Frau mit deinem Penis entehren!“, dachte ich und zögerte, ihr Geschenk anzunehmen.
Wieder fühlte ich mich Eileen gegenüber für minderwertig und ihrer nicht würdig.
„Was ist mit dir?“, hörte ich Eileen plötzlich fragen. „Willst du nicht mehr mit mir schlafen?“
Das unbekannte Handyfoto
83 31-48 Minuten 1 Kommentar

Das unbekannte Handyfoto
Zugriffe gesamt: 8619
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.
Schick
schreibt Langer033