Ich zuckte mit den Schultern, ich konnte ihr unmöglich sagen, was mir durch den Kopf gegangen war. Jeder Mann würde sich glücklich schätzen, sich mit so einer schönen Frau vereinigen zu dürfen. Noch dazu, wo sie sich ihm so eindeutig anbot!
Ich kniete mich zwischen ihre Beine, beugte mich vor und drückte meine Lippen auf ihren glatten Venushügel und dann über ihren flachen Bauch, bis zu ihren harten Knospen, die ich beide ausgiebig verwöhnte.
Ich hörte Eileens leises Keuchen, spürte meinen steifen Schwanz, der schon etwas weh tat. Zupfte mit meinen Lippen an ihren Knospen, indem ich sie fest zusammenpresste und küsste dann ihren bebenden Mund und ließ mich dann auf meinen Ellbogen neben ihr nieder.
Mein steifes Glied fand wie von selbst den Eingang zu ihrem Paradies, in das ich jetzt langsam eindrang.
Eileen hatte ihren Mund weit geöffnet, als ich sie weitete. Aber ihre feuchte Vagina bot mir keinen Widerstand, im Gegenteil ich flutschte geradezu in ihre Tiefe.
Irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, Eileen zu beschmutzen, doch ihre Reaktion belehrte mich eines Besseren. Denn Eileen stellte ihre Fersen auf meine Pobacken und presste mich mit aller Kraft gegen ihren Unterleib, sodass mein Schwanz in voller Länge in ihr steckte.
Sie bewegte sich unter mir, ein Zeichen ihrer Ungeduld, wie sie es schon gemacht hatte, als ich sie mit dem Finger befriedigte. Dieses Mal gab ich nach, da ich mich selbst kaum noch in der Gewalt hatte. Ich war unglaublich geil, wollte nur noch meinem Trieb folgen und es kostete mich meine ganze Willenskraft, es trotzdem langsam angehen zu lassen.
Ich zog mich etwas aus ihr zurück und stieß genauso langsam wieder in ihre Pussy. Ich blickte in ihr süßes Gesicht und erkannte wieder die steile Falte auf ihrer Stirn, die von ihrem Unmut zeugte.
„Bitte!“, flüsterte sie.
Doch ich änderte meine Taktik nicht.
Sie versuchte eine Hand zwischen unsere Leiber zu schieben, wahrscheinlich, um an ihre Klitoris zu kommen und sich selbst zu streicheln. Doch ich hinderte sie daran, indem ich meinen Leib auf ihren presste.
Ich nahm ihre Hände und fixierte sie über ihrem Kopf, erhöhte aber gleichzeitig etwas mein Tempo.
Eileen röchelte leise, hörte aber auch sofort mit ihrer Gegenwehr auf. Ich fickte sie jetzt in einem gleichmäßigen Tempo, scheinbar war es genau das, was sie brauchte, denn ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Becken zuckte meinen Stößen entgegen.
Ich spürte auf einmal, wie sie ihre Scheidenmuskulatur anspannte und wieder locker ließ, das reichte, um bei mir den Orgasmus auszulösen. Ich konnte nichts mehr dagegen tun, hätte sie so gerne mitgenommen, doch dann umklammerte sie mich mit ihren Beinen.
Sie riss ihre Augen auf und stieß einen lauten Schrei aus. Gleichzeitig rief sie kurz danach: „Oh, er kommt! Ist das schön!“
Ich spürte trotz meiner eigenen Entladungen, ihr Kontraktionen an meinem Penis.
Meine Bewegungen wurden weniger, auch ich war etwas außer Atem. Ich drehte mich auf die Seite und zog Eileen auf mich, ohne dass wir uns trennten. So war es für mich einfacher und sie brauchte meine Last nicht zu tragen.
Das unbekannte Handyfoto
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Schick
schreibt Langer033