Date mit einem Paar

69 8-14 Minuten 0 Kommentare
Date mit einem Paar

Date mit einem Paar

Daryan Altero


Lippen, weich und geschwollen, drückten sich auf ihren Mund. Ein scharfer Schmerz fuhr durch ihre Nippel. „Leck meine Fotze… oder ich muss dir weh tun.“
Svea wand sich lustvoll unter dem Gewicht auf ihrem Gesicht, dem Druck auf ihren Handgelenken, unter den Stößen Konstantins. Wieder fuhr der Schmerz durch ihre Nippel, dann ein Schmerz wie von einem Schlag. Sveas Brust stand in süßen Flammen. Sie stöhnte erstickt. Erstickt von den Lippen, die sich ihr aufdrängten, die eine Gegenleistung einforderten.
Svea begann sie zu küssen, fuhr vorsichtig mit ihrer Zunge dazwischen, leckte Linas geschwollenen Kitzler, der sich beinahe hart anfühlte.
„Fester“, stöhnte Lina ungeduldig. Sie setzte ihr Becken in Bewegung, begann sich auf Sveas Gesicht zu reiben - ihr Gesicht zu ficken.
Zum ersten Mal schmeckte Svea eine andere Frau. Sie wusste nicht, ob sie es mochte. Aber sie wusste, dass sie es mochte, benutzt zu werden. Und sie spürte, wie sich in ihr ein Orgasmus unaufhaltsam Bahn brach. Sie verlor das letzte bisschen Kontrolle, fast das Bewusstsein. Ihre Ohren sirrten, ihre Glieder zuckten, ihre Muschi krampfte.
Und dann spürte sie dasselbe Krampfen auf ihrem Gesicht, während ihr eigener Höhepunkt in leiser werdenden Wellen abklang. Sie hörte Linas tiefes, dominantes Stöhnen. Fühlte wie der Druck auf ihrem Gesicht zu einem regelrechten Pressen wurde. Und dann, wie die Spannung in sich zusammenbrach. Wie Lina auf ihr zusammensackte und das Stöhnen zu einem Keuchen wurde. Lina rutschte von Sveas Gesicht, richtete ihr Kleid und glitt neben ihren Mann.
Svea stützte sich auf. Sie sah dabei zu, wie Lina Konstantins noch in ihr steckenden Schwanz umschloss. Dann spürte sie, wie ihr dieser harte Schwanz entzogen wurde, eine seltsame Leere hinterlassend.
Lina rollte das durchnässte Kondom von Konstantins Schwanz und schob seine Vorhaut über seiner pochenden Eichel zurück. Es war das Heißeste, was Svea je gesehen hatte. Sie blickte durch ihre gespreizten Schenkel hindurch zu Konstantin - der die Augen halb geschlossen hatte, der nackt vor ihr kniete. Dessen dicker Schwanz auf sie zeigte, umklammert von zierlich wirkenden Fingern, die den harten Schaft begannen auf und abzufahren, schneller und schneller. Härter und härter. Lina wichste ihren Mann so kompromisslos, wie sie sich selbst auf Sveas Gesicht gefickt hatte. Svea wollte auch etwas tun, wollte gefallen. Sie griff ihre Brüste und drückte sie zusammen, massierte sie, zog an ihren Nippeln.
Und dann verwandelte sich Konstantins hechelnder Atem in ein krampfiges Stöhnen. Svea hielt Konstantin ihre Titten hin, spreizte ihre Beine noch ein kleines Stück weiter, bot ihm alles, was sie hatte - bis Sperma in Schüben auf sie spritzte. Sein warmer Regen traf ihre Brüste, ihren Bauch, tropfte auf ihre Scham - und versiegte erst als Lina den letzten Tropfen herausgepresst hatte.
Svea ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und lächelte. Sie hatte gefunden, wonach sie nicht gesucht hatte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 9288

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben