Date mit einem Paar

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Date mit einem Paar

Date mit einem Paar

Daryan Altero

Svea zog ihren Mantel zurecht, dann klingelte sie. Es verging eine gefühlte Ewigkeit, in der sie auf die satinierten Glaselemente der Tür starrte. Blutorangenes Licht spiegelte sich darin, ein Licht wunderschön und kalt zu gleich. Svea fröstelte. Einerseits wegen der schwächlichen Wintersonne, andererseits wegen dem, was heute Geschehen mochte. Sie dachte eine Stunde zurück. Auf den Lippen kauend hatte sie eine WhatsApp getippt: Sorry, mir ist etwas dazwischengekommen. Ich muss absagen…
Sie hatte die Nachricht wieder gelöscht. Doch jetzt gerade war sie soweit, einfach umzudrehen und ihre Absage wahr zu machen. Jetzt könnte sie noch zurück in die Sicherheit ihrer kleinen Welt. Ein spontaner Netflix-Abend…die Vorstellung des Alltäglichen, sonst so langweilig und ermüdend, schien plötzlich so verlockend.
Dann schwang die Tür ohne Vorwarnung auf und der Moment war dahin. Eine elegante Frauengestalt trat an die Stelle des satinierten Glases. Ein strenger Dutt, ein dunkles Cocktailkleid, blutrote Lippen und Nägel - Lina wirkte wie der Inbegriff der Erotik.
Svea fühlte sich noch unwohler. Sie hatte so lange überlegt, hatte ihre Garderobe durchforstet und unzählige Outfits anprobiert, bis die Entscheidung auf etwas Schlichtes gefallen war. Und jetzt war sie hoffnungslos underdressed. Wer hätte ahnen können, dass die Frau in Jeans und Sweater, die sie gestern kennengelernt hatte, sich so verwandeln würde?
Lina verzog ihre vollen Lippen zu einem einnehmenden Lächeln - zumindest dies war dasselbe geblieben. „Brr... ist das kalt. Komm schnell rein.“
Svea trat wie fremdbestimmt über die Schwelle des Hauses. Der Moment, an dem sie einfach hätte umdrehen können, war nun erst recht vorüber.
Lina umarmte sie wie eine alte Freundin und nahm ihr den Mantel ab. „Geh schon hoch, Konstantin macht gerade eine Flasche Wein auf. Immer der Musik nach.“
Svea lächelte dankend, ihre Unsicherheit so gut es ging überspielend. Das ist nicht dein erstes Tinder-Date, versuchte Sie sich zu beruhigen. Aber dein erstes mit einem Paar!
Es war eine besondere Laune gewesen. Ein Sonntag allein mit einer Tiefkühlpizza und Tinder. Fünf neue Matches, wieder derselbe belanglose Smalltalk, der so ermüdete, dass sie die Gespräche alle hatte versanden lassen. Swipen, in der Hoffnung auf etwas Anderes, etwas Neues. Etwas, das herausstach. Und dann hatte sie das Profil von Lina und Konstantin gesehen. Anonymisierte Bilder, aber ein Text, der anders war.

Hallo Unbekannte. Hast du Lust Neues zu entdecken. Stellst du dir manchmal vor, Fantasien auszuleben, die dir nicht mehr aus dem Kopf gehen oder die noch unentdeckt in dir Schlummern? ...Dann würden wir dich gern kennenlernen…

Linas Neugierde war geweckt gewesen. Sie wollte wissen, wer hinter diesem Profil steckte. Noch an dem Abend war es zum Match gekommen und vier Tage später zu einem Café-Date. Sie war so aufgeregt gewesen. Noch immer hatte sie nicht gewusst, warum sie sich mit den Beiden hatte treffen wollen. Sie hatte keine konkreten Fantasien. Aber sie hatte das dringende Bedürfnis nach mehr.
Es war ein unverfängliches Treffen gewesen, bis Konstantin sich zur Toilette entschuldigte. Svea hatte sie angelächelt, so wie eben bei ihrem Empfang.
„Was ist es, weswegen du uns geliked hast?“
Der Themenwechsel, die plötzliche Direktheit, überforderten Svea und sie blieb stumm.
„Suchst du etwas Bestimmtes oder weißt du nur, dass dir etwas fehlt?“
„Ich weiß es nicht.“
„Möchtest du es herausfinden?“

Als die Treppe in einem großzügigen Flur endete, hörte Svea leise Loungemusik hinter einer angelehnten Glastür. Zögerlich drückte sie die Tür auf.
Ihr Blick fiel auf ein zentral stehendes Sofa. Gedimmtes Licht spiegelte sich matt auf dem Leder. Drei Weingläser standen auf dem dunklen Holz des Tisches davor, dessen nüchterner Stil sich durch den gesamten Raum zog und der kahl gewirkt hätte, wäre da nicht die große Fensterfront gewesen. Schwacher Dämmerschein drang in das Wohnzimmer. Die letzten Lichtstrahlen des Tages ließen den Raum unwirklich erscheinen, fast so, als träumte Svea.
„Hey du bist ja überpünktlich. Wir freuen uns mega, dass es geklappt hat.“
Svea fuhr erschrocken herum.
Konstantin stand links von ihr, in seinen Händen eine blutrot gefüllte Karaffe. Er war aus einer versteckten Essecke gekommen.
„Hi“, brachte sie gerade so über die Lippen.
Konstantin lachte. „Sorry, hab ich dich erschreckt? Setz dich aufs Sofa. Hast du gut hergefunden?“
Lina kam hinzu und zündete Kerzen an. Der Abend begann so, wie das Gespräch im Café geendet hatte. Sie plauderten über dieses und jenes. Es war derselbe Smalltalk, den Svea sonst so ermüdend fand. Der in dieser Konstellation aber dabei half, ihre überbordende Nervosität in Schach zu halten.
Der Übergang war fließend. Svea bemerkte es zunächst gar nicht, bis Konstantin so schnell zwischen Komplimenten und kleinen Neckereien wechselte, dass ihr schwindelig wurde.
Lina hatte wie beiläufig den Platz gewechselt, und die Lücke zwischen Svea und Konstantin schrumpfte mit jedem Mal, bei dem der Gastgeber den Wein nachschenkte.
Es war wie - ein Date mit Konstantin. Und es lief gut. Svea warf einen Blick zu Lina. Sie saß zurückgelehnt und nippte an ihrem Wein. Ihre Blicke trafen sich und Lina lächelte sie an.
Es war sonderbar. Linas Mann flirtete mit ihr und sie schaute zu und… schien es zu genießen. Aber was hatte Svea überhaupt erwartet, wenn sie sich mit einem Paar über eine Dating-App verabredete?
Plötzlich stand Konstantin auf und setzte sich zu seiner Frau. Das leise Knistern zwischen ihnen erlosch und Svea fühlte Enttäuschung in sich aufwallen.
Konstantin schien dies nicht zu bemerken, er machte weiter, wie zuvor, nur dass seine Hand nun auf dem Oberschenkel seiner Frau lag. Und dann küsste er sie. Er küsste sie auf eine Art und Weise, wie sich Paare küssten, wenn sie alleine waren. Wenn es der Auftakt, nicht der Schlussakt war.
Seine Finger spielten mit dem Saum von Linas Kleid, strichen darunter und verschwanden.
Svea hielt hilflos ihr Weinglas umklammert. Es schien so, als hätten die beiden sie mit einem Mal vergessen... Oder gerade nicht?
Konstantins Hand schob Linas Kleid höher, während ihrer beider Lippen weiterhin zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen blieben. Lina öffnete ihre Schenkel. Durchsichtige Spitze glitzerte im Kerzenschein, darunter ein verheißungsvoller Schatten, der einen Moment später von Konstantins Fingern erkundet wurde.
Sveas Blick fiel auf Konstantins Chinohose, die sich sichtbar ausbeulte. Sie wurde neidisch auf Lina, wünschte sich, sie wäre es, die so von Konstantin berührt werden würde. Seine Lippen auf den ihrigen, seine Finger zwischen ihren Beinen…
„Gefällt es dir zuzuschauen?“, fragte Lina, die Beine obszön in Sveas Richtung gespreizt. „Oder wärst du lieber die Geküsste?“
Svea fühlte sich ertappt. Nervös presste sie ihre Oberschenkel zusammen, suchte die Falle in Linas Worten.
Konstantin stand auf und ging auf sie zu, hielt sie mit seinem Blick gefangen. „Möchtest du es ausprobieren?“
Es war eine platonische Frage. Sein Arm glitt um Svea, ein Finger hob ihr Kinn. Sie sah seine dunklen Augen, roch sein Parfüm und dann - spürte sie seine Lippen.
Svea verlor sich in dem Kuss, der ihre Umgebung zu einem leidenschaftlichen Strudel verschwimmen ließ. Ihr Rollkragenpullover schob sich wie von selbst über ihren Kopf, ihr Gürtel klimperte, ihre Hose fiel. Svea schloss die Augen und gab sich hin. Konstantin schob ihre Beine auseinander - so, wie zuvor die seiner Frau. Seine Fingerspitzen glitten gleich einer Feder über Sveas Oberschenkel - hin zu ihrem Slip, den er wie in Zeitlupe zur Seite schob. Und wie in Zeitlupe glitten seine Finger über Sveas Lippen. Sie seufzte. Konstantins Berührung trieb das Blut in ihre Spalte. Ihre Lippen schwollen als er sich dazwischen tastete und ihren Kitzler mit neckenden Berührungen provozierte.
Dann knarrte das Leder des Sofas und die Finger verschwanden. Svea öffnete die Augen und sah Konstantins ausgebeulte Hose vor sich.
„Hol ihn raus“, flüsterte er sanft und bestimmt zugleich.
Svea öffnete seinen Gürtel und zog an dem Reisverschluss. Beinahe ehrfürchtig zog sie den Saum von Konstantins Boxershort hinab, strich die Konturen seiner sich abzeichnenden Bauchmuskeln nach und fand etwas hart Pochendes. Sie befreite seinen Schwanz, der ihr ungeduldig entgegensprang und fasste seinen Schaft. Sie spürte Finger an ihrem Hinterkopf. Finger, die sie führen wollten, die sie positionierten. Svea fuhr mit der Zungenspitze über die glatte Haut seiner Eichel. Sie leckte über diese so weiche und gleichzeitig harte Haut, schmeckte feuchtes Salz. Sie wollte ihn provozieren, so wie er sie provoziert hatte. Aber der Drang, ihn in ihrem Mund aufzunehmen, diesem schönen Mann Lust zu bereiten, wurde zu übermächtig. Sie öffnete ihre Lippen, um ihm ihr Können zu zeigen, um ihn um den Verstand zu bringen.
Doch in diesem Moment griff er nach ihrem Zopf und hielt sie fest. Sein Schwanz fuhr in Sveas Mund und es war Konstantin selbst, der sich Lust bereitete. Svea spürte sein pochendes Glied zwischen ihren Lippen hin und her gleiten, manchmal sogar gegen ihren Rachen stoßen. Sie keuchte und würgte zwischen seinen Stößen, doch zu ihrer eigenen Überraschung fühlte sie eine ungekannte Erregung in sich erwachen - während sie so erniedrigt wurde.
Dann spürte sie Hände an ihrem Slip und sie brauchte einen Moment, um zu verstehen, dass diese feingliedriger, weicher waren… Femininer. Sie war noch nie von einer Frau berührt worden. Svea hatte Lina komplett vergessen. Jetzt rutschte ihr Slip über ihre Knie, aber sie konnte nicht weiter darüber nachdenken, nicht entscheiden, ob sie es gut oder schlecht fand. Ob es ihr gefiel, mit gespreizten Beinen vor einer anderen Frau zu liegen, ihr Intimstes weit aufklaffend entblößt. Denn Konstantin fickte sie weiter in ihren Mund.
„Sie hat eine schöne Muschi“, sagte Lina. Und während sie dies sagte, spürte Svea fremde Finger links und rechts an ihrem Kitzler vorbei gleiten, ihre auslaufende Nässe verteilend.
Konstantin hielt inne. Seine Eichel ruhte noch auf Sveas Zunge, aber er gab ihr eine Atempause. Und Sveas Aufmerksamkeit verlagerte sich zu den Fingern, die ihre pochende Perle umspielten und Erregung in Lust verwandelten.
„Unsere kleine Maus läuft ja fast aus.“, sagte Lina mit gespielter Überraschung. „Gefällt es dir, den Schwanz meines Mannes zu lutschen?“
Svea fühlte ihre Wangen rot werden, doch in diesem Moment versenkte Konstantin seinen Schwanz erneut in ihrem Rachen und versiegelte ihre Lippen.
Linas Finger rutschten tiefer und drangen vor, tasteten sich in Sveas Nässe. Svea stöhnte auf, willenlos, eine Gefangene ihrer eigenen Lust.
„Beug dich vor Kleine“, sagte Konstantin und entzog sich ihr.
Svea fühlte eine Hand ihren Rücken hinab gleiten. Es schnappte und ihr BH rutschte von ihren Schultern. Dann wurde sie mit sanfter Gewalt rücklings auf das Sofa gedrückt. Sie genoss es mehr und mehr, zum Spielball von Lina und Konstantin zu werden, Verantwortung abzugeben.
Ein kurzer Blick. Konstantin knöpfte sich sein Hemd auf, während sich Lina hinter sie setzte und ihr wie eine gute Freundin über das Haar strich.
„Reich mir deine Hände“, forderte sie.
Svea spürte die Finger der anderen Frau an ihren Handgelenken und ließ es zu, dass sie diese hinter ihrem Kopf zusammenführte und dort fest hielt.
Das Sofa knarrte erneut, als sich Konstantin nackt zwischen Sveas Schenkeln kniete. Er rollte ein Kondom über seinen Schwanz und drückte ihre Beine weit auseinander.
Svea spürte das kalte Leder an ihrer nackten Haut, Linas bestimmenden Griff an ihren Händen. Sie sah hoch in das Gesicht ihrer menschlichen Fessel, in deren Augen nackte Begierde flackerte. Die sie nicht mehr beachtete, sondern nur noch ihren Mann. Seinen harten Schwanz, der sich nun dieser anderen, ihrer Spalte näherte. Dieser schöne Schwanz, so gerade, so dick… so groß. Svea wollte ihn haben, ihn in sich spüren. An einem anderen Ort zu einer anderen Zeit hätte sie ihn sich einfach genommen. Hier und jetzt würde sie genommen werden. Und Konstantin ließ sich Zeit dabei.
Er strich mit seiner Eichel durch Sveas Lippen. Einmal, zweimal, dreimal. Svea stöhnte, räkelte sich ungeduldig. Drückte gegen den unnachgiebigen Griff von Linas Fingern, die ihr keinen Zentimeter Raum gaben.
„Sie ist längst so weit Schatz. Fick sie endlich.“, hauchte Lina mit rauer Stimme. Mit einer Ungeduld, die mit mitschwang, so als könnte sie es nicht erwarten, ihren Mann in eine andere Frau eindringen zu sehen.
Konstantin lächelte Svea an, dann hob er den Blick und schenkte seine Aufmerksamkeit seiner Frau. Und dann ließ er sich nach vorne sinken und Svea spürte endlich seine Härte ihre empfangsbereiten Lippen dehnen. Er drang vor, tiefer in ihren Lustkanal, tiefer in ihre Nässe. Und Svea nahm ihn auf, wartete auf seinen ersten Stoß, quittierte ihn mit einem Keuchen. Sie übernahm seinen Rhythmus, presste ihm ihr Becken entgegen und dann… wurde es dunkel.
Lina schon sich über sie. Der Saum ihres Kleides fiel wie ein Vorhang.
„Leck mich“, hörte Lina gedämmt durch die Hitze der Schenkel, die sich gegen ihre Ohren pressten.
Die Worte drangen nur langsam zu Svea durch. Zu stark brannte das Feuer in ihrem Becken, zu groß war die Lust, die ihr Konstantin bereitete.
Lippen, weich und geschwollen, drückten sich auf ihren Mund. Ein scharfer Schmerz fuhr durch ihre Nippel. „Leck meine Fotze… oder ich muss dir weh tun.“
Svea wand sich lustvoll unter dem Gewicht auf ihrem Gesicht, dem Druck auf ihren Handgelenken, unter den Stößen Konstantins. Wieder fuhr der Schmerz durch ihre Nippel, dann ein Schmerz wie von einem Schlag. Sveas Brust stand in süßen Flammen. Sie stöhnte erstickt. Erstickt von den Lippen, die sich ihr aufdrängten, die eine Gegenleistung einforderten.
Svea begann sie zu küssen, fuhr vorsichtig mit ihrer Zunge dazwischen, leckte Linas geschwollenen Kitzler, der sich beinahe hart anfühlte.
„Fester“, stöhnte Lina ungeduldig. Sie setzte ihr Becken in Bewegung, begann sich auf Sveas Gesicht zu reiben - ihr Gesicht zu ficken.
Zum ersten Mal schmeckte Svea eine andere Frau. Sie wusste nicht, ob sie es mochte. Aber sie wusste, dass sie es mochte, benutzt zu werden. Und sie spürte, wie sich in ihr ein Orgasmus unaufhaltsam Bahn brach. Sie verlor das letzte bisschen Kontrolle, fast das Bewusstsein. Ihre Ohren sirrten, ihre Glieder zuckten, ihre Muschi krampfte.
Und dann spürte sie dasselbe Krampfen auf ihrem Gesicht, während ihr eigener Höhepunkt in leiser werdenden Wellen abklang. Sie hörte Linas tiefes, dominantes Stöhnen. Fühlte wie der Druck auf ihrem Gesicht zu einem regelrechten Pressen wurde. Und dann, wie die Spannung in sich zusammenbrach. Wie Lina auf ihr zusammensackte und das Stöhnen zu einem Keuchen wurde. Lina rutschte von Sveas Gesicht, richtete ihr Kleid und glitt neben ihren Mann.
Svea stützte sich auf. Sie sah dabei zu, wie Lina Konstantins noch in ihr steckenden Schwanz umschloss. Dann spürte sie, wie ihr dieser harte Schwanz entzogen wurde, eine seltsame Leere hinterlassend.
Lina rollte das durchnässte Kondom von Konstantins Schwanz und schob seine Vorhaut über seiner pochenden Eichel zurück. Es war das Heißeste, was Svea je gesehen hatte. Sie blickte durch ihre gespreizten Schenkel hindurch zu Konstantin - der die Augen halb geschlossen hatte, der nackt vor ihr kniete. Dessen dicker Schwanz auf sie zeigte, umklammert von zierlich wirkenden Fingern, die den harten Schaft begannen auf und abzufahren, schneller und schneller. Härter und härter. Lina wichste ihren Mann so kompromisslos, wie sie sich selbst auf Sveas Gesicht gefickt hatte. Svea wollte auch etwas tun, wollte gefallen. Sie griff ihre Brüste und drückte sie zusammen, massierte sie, zog an ihren Nippeln.
Und dann verwandelte sich Konstantins hechelnder Atem in ein krampfiges Stöhnen. Svea hielt Konstantin ihre Titten hin, spreizte ihre Beine noch ein kleines Stück weiter, bot ihm alles, was sie hatte - bis Sperma in Schüben auf sie spritzte. Sein warmer Regen traf ihre Brüste, ihren Bauch, tropfte auf ihre Scham - und versiegte erst als Lina den letzten Tropfen herausgepresst hatte.
Svea ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und lächelte. Sie hatte gefunden, wonach sie nicht gesucht hatte.

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