„Nun, was meinst du? Wie sehe ich aus?“
„Wie eine Hauptabteilungsleiterin, die nach Feierabend im Büro einen Praktikanten verführen will.“
Anke lachte hell auf. Sie löste ihr Haar und schüttelte es, bis es weich über ihre Schultern floss.
„Komm her.“, lockte sie mit rauchiger Stimme. „Mein Praktikant hat sich eine Belohnung verdient.“
Martin legte die Kamera beiseite. Einen Augenblick später schloss er Anke in die Arme. Warm und weich drängten ihre Brüste gegen seinen Oberkörper. Ihre Haut roch nach Farbe. Ihre Lippen suchten seinen Mund. Als ihre Zungen in aufkeimender Begierde gegeneinander stießen, gab es kein Halten mehr.
„Nimm mich hier auf dem Fußboden!“, stieß Anke hervor und zerrte Martin zu Boden. „Ich bin so was von scharf auf dich!“
Er kniete nieder, seine Männlichkeit hart und steil nach oben gereckt, und ließ sie mit gespreizten Beinen auf seinen Oberschenkeln sitzen. Mit der linken Hand wies er seinem Pinsel den rechten Weg an ihre geöffnete Pforte. Wieder und wieder zog er die glänzende Spitze durch ihre feuchten, schwellenden Lippen, bis sich ihr Atem beschleunigte.
„Das tut gut…mach weiter… das tut so gut …“.
Während er Anke zwischen ihren Beinen verwöhnte, behandelte Martin ihre erogenen Zonen eine Etage höher keinesfalls stiefmütterlich. Mit der rechten Hand massierte er ihre prachtvollen Brüste, mit den Lippen sog und knabberte er an den lustvoll aufgerichteten Nippeln. Doch Anke wollte mehr.
„Besorg es mir!“, fauchte sie außer sich vor Verlangen. „Besorg es mir doch endlich!“
Obwohl auch er seine Begierde kaum noch zu zügeln vermochte, ließ er Anke unbarmherzig zappeln. Als sie es nicht mehr aushielt, schob sie ihre Orchidee kurzerhand über den ersehnten Besucher und nahm ihn in sich auf. Immer wieder hob sie ihren Unterleib ein wenig, um der Liebesgrotte Gelegenheit zu geben, sich entsprechend der Dimensionen des Gastes zu weiten. Martin spürte, wie sich das raue Futteral über sein bestes Stück dehnte. Erregt betrachtete er Ankes lustverzerrtes Gesicht, die bebenden Lippen, die vor Wonne geweiteten Augen, ergötzte sich an den bemalten Brüsten, deren Spitzen keck auf ihn gerichtet waren, verfolgte gebannt das sinnenfreudige Treiben zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Ihr ganzer Körper war nun unermüdlich in Bewegung. Offensichtlich hatte ihr Gast den ihm zugewiesenen Platz eingenommen.
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