Martin ließ den Bademantel von den Schultern gleiten. Sein ständiger Begleiter hatte beim Anblick Ankes bereits seine Tatkraft offen zur Schau gestellt. Wie in Trance trat Martin hinter Anke und drängte das sichtbare Merkmal seiner Erregung zwischen ihre Schenkel.
„Martin…!“
„Ich möchte dich hier und jetzt.“, gestand er ihr mit vor Erregung rauer Stimme und legte seine Hände auf ihre vollen Brüste. Durch den dünnen Stoff der Schürze hindurch spürte er, wie sich ihre Nippel aufrichteten. Während er ihren Nacken und ihre Schultern küsste, spähte er genießerisch über ihre Schulter, kiebitzte in das prachtvollste Dekolleté, das er je an ihr gesehen hatte. Unter dem Druck seiner Hände hob sich ihr Busen bis zu den Brustwarzen aus dem knappen Lätzchen. Geistesgegenwärtig schaltete Anke die Herdplatte aus und spreizte bereitwillig ihre langen Beine, um ihm seinen Wunsch zu gewähren. Es mag kaum eine Minute gedauert haben, dann war sie so feucht, dass er sich vorwagen konnte, ohne befürchten zu müssen, ihr Unbehagen zu bereiten. Während sie sich am Herd abstützte, hielt er ihre Taille fest. Er mochte es, ihre Hüften zu fassen, wenn er sie von hinten nahm.
„An was denkst du?“, stieß er unvermittelt hervor, bevor ihn seine Gefühle übermannten. Anke antwortete nicht. Wahrscheinlich hatte sie seine überflüssige Frage gar nicht wahrgenommen.
„Gib´s mir, mein lieber, starker Bär!“, wimmerte sie. „Gib´s mir doch endlich!“
Triebhaft versuchte sie, den sich wild gebärdenden Gast in sich festzuhalten. Als Martin den Widerstand spürte, den ihr Schoß seinem Drängen entgegensetzte, war es um seine Beherrschung geschehen. Ein wohliger Schauer durchlief seinen Körper, als er sich in sie verströmte. Mit einem wonnevollen Seufzer sank sein Oberkörper auf ihren Rücken.
„Bist du gekommen?“, fragte er, noch etwas atemlos.
„Hast du das nicht gemerkt?“, gab sie erstaunt zurück.
„Nein, diesmal nicht.“
„Du warst aber auch in Fahrt! So habe ich dich ja noch nie erlebt.“
„Hat es dir gefallen?“
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