Dann kam sie mit dem Kopf näher und presste ohne Vorankündigung ihre Lippen auf meine. Heiß fühlte sich das an. Die Reaktionen in meinem Untergeschoss ließen nicht auf sich warten. Ihre Lippen-Bekenntnisse wurden deutlicher. Sie wanderte mit ihren Lippen über meine, öffnete den Mund leicht und begann mit der Zungenspitze, über meinen Mund zu huschen. Da wollte ich nicht zurückstecken und ließ auch meine Zunge frei und im Nun begannen beide sich zu verknoten, miteinander zu tanzen. Wir wandten uns mit dem Oberkörper zu, nahmen Hände und Finger zur Hilfe, um uns kennenzulernen. Sie fuhr mir durch die Haare. Das machte mich erst so richtig an, durch ihren schwarzen Haarschopf zu pflügen. „Du bist so schön!“ rutschte es mir raus. „Du auch. Du machst mich an, Stefan. Komm, lass uns ein Eckchen suchen, wo wir ungestört sind. Ich will auch dein ‚Dazwischen‘ kennenlernen“. Sie zog mich ungeduldig hoch und hinter sich her. Wir stolperten den Weg weiter bis zu ein paar Hecken, hinter denen wir ungestört sein würden. Als wir uns unbeobachtet fühlten, drängten wir uns aneinander, rieben die Leiber heiß. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken, platzierten sich auf meinem Hintern. Dann interessierte sie sich mehr für die Vorderseite unterhalb des Gürtels. Ungeduldig strich sie über die sich immer deutlicher abzeichnende Beule im Schritt. „Zeig mir deinen Schwanz!“ keuchte sie. Ich legte ihn so schnell es ging frei. Sie schob die Hosen nach unten. Ich stand vor ihr mit meinem ‚Dazwischen‘ zwischen Jacke und heruntergelassener Hose. Sie griff zu, sie biss hinein und fing an, meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Meine Hand zerrte an ihrem Oberteil, zog es aus der Hose und versuchte freien Zugang zu bekommen. Schon spürte ich ihren heißen, festen Bauch. Ich wollte noch mehr Haut. Deshalb machte ich mich an ihren Pants zu schaffen. Sie half mir, als es nicht weiterging. Dann war auch sie freigelegt: Ohne Höschen drunter mit ihrem reich bewaldeten wunderbaren Schoß. Sie verlor sich in ihrer Blas-Kunst, zeigte sich als Meisterin darin. Mich zog es zu ihrer feuchten Grotte. „Komm, wir legen uns hin, von mir aus gerne ‚69‘!“ Gesagt getan. Wir fielen hemmungslos übereinander her, hatten nur Augen, Finger, Zungen für all das unbekannte Land, das wir im anderen eroberten. Sie war die Entdeckerin meines ‚Dazwischen‘. Ich erkundete ihres. Wir waren heiß, heiß genug, um schließlich in allen Variationen zu ficken. Am Morgen, im Park, mit der Unbekannten in Boots und Pants.
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