Es kam wieder keine Antwort!
Katie flüsterte Stiv etwas zu, was ihm ein Grinsen entlockte. Dann ging alles sehr schnell!
Katie erzählte mir später, dass sie das Mädchen als Häuptlingstochter identifiziert hatte, nachdem sie ihr Amulett sah, das um ihren Hals baumelte. Sie sagte es Stiv, der daraufhin zu einer geeigneten Maßnahme griff. Die Tochter des Häuptlings der Lupusquas sollte ein bisschen von ihrem Stolz einbüßen! Stiv schnappte sie sich, legte die völlig Überraschte über seine Knie. Die Kleine hätte mit allem möglichen gerechnet, aber nicht damit, den Hintern versohlt zu bekommen. Sie schrie wie am Spieß, als ihr Stiv das Kleid hob. Ein süßer, braun gebrannter Popo kam ans Licht des Lagerfeuers, zappelte aufgeregt herum. Die junge Frau schämte sich vor all den fremden Leuten, konnte solch eine rüde Behandlung kaum fassen. Stiv zeigte ihr, dass er keinen Spaß verstand und darüber hinaus keinerlei Rücksicht auf ihr edles Geblüt nehmen wollte. Mit röter werdendem Hintern glich sie bald den anderen Mädels, die schon das ‘Vergnügen‘ hatten, von seiner Hand durchgehauen zu werden. Die Indianerin fing plötzlich zu reden an, man vernahm sie ganz klar und deutlich: „Aua, was tust du? Ich bin Shawnee, die Tochter von Bärenklaue! Du darfst mich nicht so behandeln. Autsch, hör sofort auf damit. Das ist würdelos! Auuu…mein Po…lass das, du widerwärtiges Monster!“
Stiv lachte, ließ seine schwere Hand erneut auf ihr Hinterteil fallen. Er schien amüsiert zu sein!
„So, so! Du heißt also Shawnee. Ein hübscher Name ist das. Was treibt die Tochter von Bärenklaue in unserem Lager, noch dazu während der Totenruhe? Spionierst du für Laureen? Sag mir lieber die ganze Wahrheit, oder du reitest auf ziemlich ungemütliche Weise zu deinen Leuten zurück! “
Shawnee drehte den Kopf zu ihm, sah ihn wahrlich entsetzt an. Die gesamte Sitzfläche ihres Popos brannte dem Mädchen schon jetzt wie die Hölle.
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