Ich wollte jetzt auch nackig sein, entledigte mich meines T-Shirts. Die Anwesenheit der beiden Männer störte mich weniger als Katies‘.
Das lag wohl daran, dass ich sie wirklich liebte. Blitz mochte ich sehr, aber auf eher geschwisterliche Weise. Stiv war sowieso außen vor! Diesen Mann konnte niemand besitzen und er interpretierte Liebe auf seine Art. Bei meinem Schulmädchen lagen die Dinge anders, was auf unsere besondere Beziehung zurückzuführen war. Kate liebte ihre Freiheit über alles, ließ sich deshalb von keinem Menschen beschränken. Selbst wenn sie Eifersucht gespürt hätte – sie würde sich nichts anmerken lassen. Ich sah sie den Patronengurt über ihre schmalen Schultern legen. Die Amazone war kampfbereit. Gretchen und ich auch, aber auf unsere Weise. Splitternackt küssten wir uns, rieben unsere Körper aneinander. Ich steckte ihr einen Finger in den Po, was zu wohligem Jauchzen führte. Mit der freien Hand reizte ich Gretchens Pussy, die sie mir gierig entgegenstreckte. Ihr Arsch hüpfte, als ich den Druck meines Fingers erhöhte. Gleichzeitig biss ich sie in die rechte Brust, zog mit den Zähnen an ihrer Warze. Gretchen jaulte, aber nicht vor Schmerz! Ihre Hände krallten sich um meine Arschbacken, kniffen in mein pralles Fleisch. Ich bemerkte, dass Katie uns zusah, und dabei die Hand unter ihrem Minirock hatte. Blitz öffnete die Zeltplane, um mit einem Blick nach draußen die Lage zu checken, weil der Sturm langsam aber sicher zu Ende ging. Stiv saß noch immer auf dem Boden, wie ein Schamane in religiöser Trance versunken. Gretchen und meine Wenigkeit rollten uns auf der Erde herum, pfetzten und kosten uns gleichermaßen. Dem kleinen Aas gefiel es meinen strammen Popo zu malträtieren, indem sie mich immer fester kniff. Es begann weh zu tun, was mich nur noch geiler machte. Ich revanchierte mich, indem ich den Finger noch tiefer in ihre Rosette hinein trieb.
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