Kate kniete sich neben uns, fingerte sich ungeniert einen ab. Ihr nackter Arsch lugte unter dem kurzen Rock hervor, wackelte unverschämt durch die Gegend. Blitz drehte sich zu uns herum, schüttelte verständnislos seinen Blondschopf. Stiv wirkte immer noch weggetreten, denn er beachtete uns überhaupt nicht. Gretchen ergoss als erste, dicht gefolgt von mir. Der Orgasmus hinderte sie aber nicht daran, mich weiter in den Po zu zwicken. Meine Arschbacken waren voll mit blauen Flecken, die ich ihren Fingernägeln verdankte. Katie wichste sich auch in die höchste Etage, gab dabei schrille Schreie von sich. Stiv schnellte hoch! Ich dachte schon, dass er Katie schlagen wollte, aber er schnappte sich sein Gewehr. Dann war er auch schon neben Blitz.
„Seid leise, Mädchen! Ich spüre, dass sie angreifen. Ich rieche Laureen – ihren Geruch erkenne ich auf Anhieb. Die Wolfsschlampe ist irgendwo da draußen! Gretchen, Sharon: zieht euch was an. Katie, nimm deine Flinte! Du kannst dich später mit den Mädchen vergnügen. Das hoffe ich wenigstens!“
Katie zog sich ihr Höschen über die Backen, griff nach der Schrotflinte mit dem abgesägten Lauf. Gretchen schlüpfte in ihr bodenlanges Kleid, während ich meine Blue Jeans suchte. Als ich sie gefunden und angezogen hatte – auch das T-Shirt war wieder an seinem Platz – drückte mir Stiv eine Pistole in die Hand. Ich konnte etwas schießen, wenn auch nicht besonders gut. Mein Job war nun, nicht mehr von Gretchens Seite zu weichen. Ich nahm diese Aufgabe an, wollte mein Bestes geben, um Gretchen gegen etwaige Angriffe zu verteidigen. Auf Stivs Zeichen hin, zog Blitz die Zeltplane auf. Die Sonne brannte wieder auf die karge Landschaft, als hätte es keinen Sandsturm gegeben. Ein brennender Pfeil flog heran, dem Blitz gerade noch ausweichen konnte. Stiv trat ihn aus, während Katie die Schrotflinte abfeuerte. Ein heranstürmender Indianer fiel in den Sand, den sein Blut sofort tiefrot färbte.
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