Shawnee

Dead Boys Part 10

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Shawnee

Shawnee

Andreas

Gretchen wiederum zog den Reißverschluss meines Rocks auf, den ich zur Feier des Tages angezogen hatte. Mein weißer Popo zeigte seine vollen Backen, die der Tanga in zwei knackige Hälften teilte. Sie fingerte mein T-Shirt nach oben, während ich ihren Slip nach unten zerrte. Gretchen fand auch bei mir keinen BH, was sie sichtlich freute. Ich bat sie, sich hinzulegen, weil ich sie etwas verwöhnen wollte. Sie tat es, ließ sich auf den Rücken fallen. Gretchen sah mich mit fragenden Augen an.
Ich rieb sie mit einem wohlriechenden Öl ein, das unsere Sinne benebelte. Wir landeten in einem ziemlich feuchten Traum, der uns alles um uns herum vergessen ließ. Ich massierte die Essenz in Gretchens helle Haut ein, sparte kein noch so winziges Fleckchen aus. Als ich damit fertig war, schnallte ich mir den Dildo um. Gretchen wollte von hinten genommen werden, ließ sich auf Knien und Händen nieder. Ihr rundes Ärschchen glänzte richtig, als ich sie an den Hüften packte. Ich bemühte mich, sie richtig gut durchzuficken, was mir offensichtlich gelang. Gretchen jauchzte vor Glück, kriegte sich gar nicht mehr ein. Die Göttin des Monds legte einen mörderischen Abgang hin!

Währenddessen erwischten unsere Freunde ein Indianermädchen, das ums Lager herumschlich. Cheetah und Blitz entdecken sie, als sie zum Pinkeln hinter die Jeeps gingen. Sie wollte wegrennen, war aber nicht schnell genug. Cheetah nahm das kreischende Mädchen über seine Schulter, brachte sie so zu Stiv. Sie verstand unsere Sprache, zeigte sich aber sehr störrisch. Die Kleine war jung, gerade mal Zwanzig. Sie hatte ein hübsches Gesicht, dazu lange, pechschwarze Haare. Ihr mit weiblichen Rundungen gesegneter Körper steckte in einem Fransenkleid aus weichem Büffelleder, das bis zu ihren schlanken Fesseln reichte. Ihr Gesichtsausdruck strotzte vor gesundem Selbstbewusstsein.
Stiv fragte sie ein letztes Mal, was sie in unserem Lager suchte?

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