Dafür trug sie elegante Stiefeletten aus rotem Leder, die perfekt zu den ebenfalls schwarzen Satinstrümpfen passten. Die am Korsett befestigten Strapse lenkten den Blick der Betrachterin auf ihren strotzenden Vollmond. Weiter oben drängten die riesigen Brüste ins Rampenlicht, schaukelten gänzlich unverpackt vor unseren Augen. Sie reichte mir eine bissig aussehende Birkenrute!
„Nimm die! Unser hübsches Spiel soll doch authentisch sein, da sollten auch die Details stimmen.“
Ich spürte, dass sie es kaum erwarten konnte, Gretchens Po im Takt der Rute tanzen zu sehen.
Gretchen sah mich entsetzt an. Ihr Gesicht war vor Angst verzerrt, als ich die Reiser sirren ließ.
Sie trafen des Popos Mitte, striemten sofort ihre Zwillingshügel. Gretchen biss die Zähne zusammen, hielt ganz tapfer durch. Ich wusste ja, dass sie nicht so sehr auf Haue stand. Vor allem nicht, wenn eine Birkenrute ihr Hinterteil plagte. Laurie sah mir genau zu, so als wollte sie kontrollieren, ob die Intensität meiner Hiebe ihren Ansprüchen genügte. Gretchen war die Dumme, was mir unheimlich leid tat. Ihr süßer Po litt entsetzlich, wälzte sich hilflos auf meinen Knien. Katie huschte hinter Laurie, umfasste ihre stolzen Brüste mit beiden Händen. Laurie ließ sie gewähren – mehr noch – sie rieb sogar ihren Po an des Schulmädchens Scham. Sollten wir es tatsächlich schaffen, dieser Xanthippe einige Lusttropfen abzutrotzen? Sie stöhnte jedenfalls mächtig, als Gretchens armer Popo immer mehr wie ein modernes Kunstwerk aussah. Üble Striemen zogen sich über ihre Arschbacken, kreuz und quer über beide Hälften verteilt. Ich fand, dass es nun wirklich reichte. Die zerfledderte Rute schleuderte ich in den offenen Kamin. Funken stoben, als das knisternde Feuer auf das verdammte Instrument übergriff. Gretchen lag weinend auf meinen Schenkeln, kriegte sich kaum wieder ein. Ich küsste sie, flüsterte in ihr Ohr: „Sorry Darling!
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