Ich hab dich wahnsinnig lieb, meine Süße…“
Meine Hände strichen die Innenseite ihrer Beine entlang, suchten das gut zu machen, was sie eben angerichtet hatten. Laurie und Kate waren ebenfalls sehr beschäftigt. Katie landete einen Wirkungstreffer, indem sie an Lauries Nippeln herum knabberte. Die dunkle Lady verdrehte die Augen, stieß dabei merkwürdige Laute aus. Es war offensichtlich, dass sie vor Geilheit triefte. Den letzten Beweis lieferte Katies pitschnasser Ringfinger, den sie triumphierend in die Luft streckte. Ich tröstete Gretchen, versuchte durch sanfte Küsse, den Schmerz auf ihrem Hintern zu lindern. Ich bezog auch ihre Titties mit ein, da ich wusste, dass sie an dieser Stelle besonders empfindlich war. Meine Fingerkuppe strich über ihre Brustwarzen, die sich wie schockgefrostete Himbeeren anfühlten. Ich verstärkte den Druck, ließ dabei den Finger kreisen. Gretchen hechelte wie ein aufgeregtes Hündchen, während ihr Popo hin und her wackelte. Ich klingelte noch ein bisschen, was ihren Brustwarzen zu gefallen schien. Aber nicht nur dort sorgten meine Bemühungen für Freude. Auch Gretchens Muschi öffnete ihren Blütenkelch, wie eine Blume nach einem warmen Sommerregen. Ich berührte sie auch dort, suchte mit der Fingerspitze nach ihrem Kitzler. Gretchen schrie auf, als ich die gewisse Stelle berührte. Sie lag noch immer über meinem Schoß, mittlerweile mit einem hochroten Kopf. Ich stellte das Mädchen auf die Beine, da ich in Sorge war, dass sie mir ohnmächtig wird. Gretchen lächelte mich dankbar an, als sie sich auf das Kanapee legen durfte. Nun konnte ich mich wieder Gretchens Kitzler annehmen, diesem kleinen, aber umso feineren Mini-Penis. Ich ärgerte sie manchmal, indem ich behauptete, dass mich ihre Klit an ein Schwänzchen erinnerte. Gretel wand sich unter meinen intensiven Liebkosungen. So geil kannte ich sie gar nicht. Sie brauchte es jetzt.
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