Katies Schnecke wurde immer schlüpfriger, besonders als ich ihr meine Zungenspitze zu schmecken gab. Wir waren gut drauf!
Wie alberne Hühner amüsierten wir uns königlich, während sich unser Schicksal zu erfüllen drohte.
Ein dreckiges Lachen beendete unsere ausgelassene Stimmung. Katie sah sie zuerst, da sie genau in ihre Richtung blickte. Schnell zog sie sich das Höschen hoch, ließ ihre Bluse aber offen. Sie blieb cool!
„Laureen! Schön dass du uns besuchen kommst. Magst du nicht ein wenig mitspielen?“
Eine hochgewachsene, brünette Frau stand vor uns. Sie war komplett schwarz gekleidet. Von den Stiefeln, bis hin zu ihrem langen Ledermantel. Sie grinste, doch ihre zu schmalen Schlitzen zusammengekniffenen Augen glitzerten gefährlich. Als sie Kate antwortete, fröstelte ich.
„Klar, Kate! Du weißt doch, wie gerne ich mit dir spiele. Aber alles zu seiner Zeit, oder nicht?
Gib mir das Mädchen, und dir und deiner Freundin wird rein gar nichts geschehen!“
Gretchen drängte sich zwischen mich und Kate. Sie zitterte vor Angst, was ich ihr nicht verdenken konnte. Diese Frau hatte uns noch vor kurzem verfolgt – in der Gestalt einer blutrünstigen Wölfin!
„Ist Stiv nicht bei euch? Ach ja, er ist mit Jimmy beschäftigt! Immer derselbe Macho Bullshit, den die Jungs abziehen. Deshalb nennt er seine Gang ja auch Dead Boys! Frauen dienen ihm nur als Staffage, sind nicht mehr als ein netter Zeitvertreib zwischendurch. Befreit euch davon, Schwestern! Schließt euch mir an, dann geht es euch gleich viel besser. Wir könnten zusammen viel Spaß haben!“
Ich war froh, dass Kate für uns sprach. Dieser Lady hatte ich im Moment kaum etwas entgegenzusetzen. Das Schulmädchen aus der Hölle machte einen Schritt auf sie zu.
„Wie sieht dieser Spaß denn aus, Laurie? Zeig doch mal, was du so drauf hast!“
Laureen lächelte immer noch, zog dabei ihren Mantel auf. Zwei herrlich geformte Brüste sprangen uns entgegen, deren Nippel blutrot leuchteten.
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