Wenn Mädchen spielen

Dead Boys Part 11

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Wenn Mädchen spielen

Wenn Mädchen spielen

Andreas

Sie war plötzlich da! Wie aus dem Nichts tauchte am Horizont die Silhouette der Wölfin auf.
Kate steuerte den Jeep hinter eine der unzähligen Sanddünen. Die Verwehungen türmten sich mancherorts meterhoch auf, boten daher eine gute Versteckmöglichkeit. Wir nutzten sie, um unsere Verfolger fernzuhalten. Die Reifen des Pickups qualmten bereits, als er endlich zum Stehen kam.
Wir hatten die anderen verloren, wussten nicht in welche Richtung unser Konvoi fuhr. Seit Stiv sich mit meinem Bruder die Schießerei geliefert hatte, waren wir orientierungslos. Der wiederkehrende Sandsturm machte es uns schwer, die anderen Wagen nicht aus den Augen zu verlieren. Ein weiterer Grund hörte auf den Namen Laureen. Kate nannte sie *the bride from hell – cold as ice*. Die eiskalte Braut aus der Hölle war eindeutig hinter uns her, hatte die Fährte längst aufgenommen. Dieser weibliche Dämon in Wolfsgestalt witterte Gretchen, wollte sie unbedingt an sich reißen. Wir hingegen waren zu allem bereit, um genau das zu verhindern. Gretchen war die Tochter des Monds, und sie gehörte zu unserem Club. Die Wölfe würden sie nie in ihre Klauen bekommen. Das war ja wohl klar! Der verdammte Sturm hatte sich beruhigt, so dass wir endlich aussteigen konnten. Katie lud unsere Waffen nach, kniete sich dabei in den weichen Sand. Sie war unglaublich sexy, wie immer.
Die hohen, schwarzen Lederstiefel betonten ihre langen Beine, die von ihrem obligaten Schottenmini nur unzureichend bedeckt wurden. Sie war sehr schön, wie ich wieder einmal feststellte. Das kurze Röckchen ließ ihr weißes Höschen aufblitzen, als sie sich weit nach vorne beugte, um eine herunter gefallene Patrone aufzuheben. Gretchen grinste mich an, dachte wohl das Klitzegleiche wie ich.

Da wir nichts mehr hörten, weder Wolfsgeheul noch sonst ein Geräusch, beruhigten wir uns ein wenig. Anscheinend hatte Laureen unsere Spur verloren und – zu unserem Glück – nicht gleich wieder gefunden. Ich war happy, dass wir wenigstens ein bisschen durchatmen konnten. Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel, verwandelte diese Ödnis in einen wahren Vorhof der Hölle.
Kate holte eine Decke aus dem Jeep, breitete sie sorgfältig auf dem Sand aus. Wir sahen uns ungläubig an, als sie einfach anfing, sich die Klamotten auszuziehen. Kate tanzte vor uns, strippte sich dabei aus der engen Jeansjacke. Sie schwang sie über ihren Kopf, schüttelte dabei die langen Haare. Sie fiel auf die Knie, knöpfte sich das ärmellose Männerhemd auf. Als der letzte Knopf offen stand, erhaschten wir einen Blick auf ihre vollen Brüste. Katie schürzte die Lippen, fuhr sich mit der Hand über die Nippel. Sie machte uns geil. Sowohl Gretchens, als auch mein eigenes Höschen, wurden so langsam feucht. Katie zwickte sich in die Brustwarzen, drehte sie lustvoll zwischen ihren Fingern.

Sie wackelte dreist mit dem Hintern, den sie mir fast ins Gesicht streckte. Gretchen und ich saßen nebeneinander auf der Decke, sahen dem Schauspiel einfach nur zu. Katie zog den durchgehenden Zipper auf, der ihren Rock auf den Hüften hielt. Nach einem Hüftschwenk glitt er zu Boden. Atemlos starrten wir auf ihren Höschenhintern, der ein Eigenleben zu führen schien. Katie schlug einen Purzelbaum, schnellte elegant in die Höhe. Sie drehte sich erst zu mir, dann zu Gretchen, reizte uns mit ihrem Powackeln. Gretchen schnappte nach einem Stoffzipfel, zog ihr den Slip ein Stück runter. Ihre linke Arschbacke war zu sehen, zumindest die Hälfte davon. Jetzt war ich aber dran, sorgte gleichmal für ausgleichende Gerechtigkeit. Gemeinsam legten Gretchen und ich den Rest ihres Popos frei, was zu hemmungslosem Gekicher führte. Wir beschäftigten uns ausgiebig mit Katies nacktem Hintern, deckten das freche Ärschchen mit Küssen ein. Rechte Backe – linke Backe. Wir gingen gerecht zur Sache, was den beiden Knutschkugeln sichtlich gefiel. Katies Schnecke wurde immer schlüpfriger, besonders als ich ihr meine Zungenspitze zu schmecken gab. Wir waren gut drauf!
Wie alberne Hühner amüsierten wir uns königlich, während sich unser Schicksal zu erfüllen drohte.

Ein dreckiges Lachen beendete unsere ausgelassene Stimmung. Katie sah sie zuerst, da sie genau in ihre Richtung blickte. Schnell zog sie sich das Höschen hoch, ließ ihre Bluse aber offen. Sie blieb cool!
„Laureen! Schön dass du uns besuchen kommst. Magst du nicht ein wenig mitspielen?“
Eine hochgewachsene, brünette Frau stand vor uns. Sie war komplett schwarz gekleidet. Von den Stiefeln, bis hin zu ihrem langen Ledermantel. Sie grinste, doch ihre zu schmalen Schlitzen zusammengekniffenen Augen glitzerten gefährlich. Als sie Kate antwortete, fröstelte ich.

„Klar, Kate! Du weißt doch, wie gerne ich mit dir spiele. Aber alles zu seiner Zeit, oder nicht?
Gib mir das Mädchen, und dir und deiner Freundin wird rein gar nichts geschehen!“
Gretchen drängte sich zwischen mich und Kate. Sie zitterte vor Angst, was ich ihr nicht verdenken konnte. Diese Frau hatte uns noch vor kurzem verfolgt – in der Gestalt einer blutrünstigen Wölfin!

„Ist Stiv nicht bei euch? Ach ja, er ist mit Jimmy beschäftigt! Immer derselbe Macho Bullshit, den die Jungs abziehen. Deshalb nennt er seine Gang ja auch Dead Boys! Frauen dienen ihm nur als Staffage, sind nicht mehr als ein netter Zeitvertreib zwischendurch. Befreit euch davon, Schwestern! Schließt euch mir an, dann geht es euch gleich viel besser. Wir könnten zusammen viel Spaß haben!“

Ich war froh, dass Kate für uns sprach. Dieser Lady hatte ich im Moment kaum etwas entgegenzusetzen. Das Schulmädchen aus der Hölle machte einen Schritt auf sie zu.
„Wie sieht dieser Spaß denn aus, Laurie? Zeig doch mal, was du so drauf hast!“
Laureen lächelte immer noch, zog dabei ihren Mantel auf. Zwei herrlich geformte Brüste sprangen uns entgegen, deren Nippel blutrot leuchteten. Sie trug die engsten Hot Pants, die ich je an einem weiblichen Körper gesehen hatte. Eine kleine Drehung machend, bot sie uns das Panorama ihres prallen Hinterns. Ich spürte, dass ich scharf wurde. Das Monster in ihr, ich vergaß es völlig.

„Hört zu ihr Süßen! Sollte es eine von euch hinkriegen, dass sie mir zu einem anständigen Orgasmus verhilft, verzichte ich auf die Kleine. Wenn aber nicht, werde ich sie mitnehmen. Ist doch ein wirklich faires Angebot, das ich euch mache. Oder seht ihr drei Grazien das anders?“

Nicht nur mich überraschte diese unerwartete Wendung. Gretchen und Kate starrten sie genauso ungläubig an, als uns Laureen diese Offerte vortrug. Diese Lady wollte mit uns spielen, wusste genau, wie sehr sie uns in der Hand hatte. Kate kannte sie gut, wusste um ihren Spieltrieb, und auch dass dies unsere einzige Chance war, lebend aus dieser verdammten Wüste herauszukommen. Sie sagte:

„Das dürfte schwierig werden, Süße. Du bist sogar kälter, als der Arsch eines Eisbären!
Wie sollen wir es da schaffen, dich ein wenig zum Schmelzen zu bringen?“
Laureen lachte schallend, schien sich köstlich über diesen Vergleich zu amüsieren.
„Du bist immer noch die Beste, Katie! Wirklich zu komisch. Um auf deine Frage zu kommen; das ist euer Problem. Lasst euch was einfallen! Vergnügt euch ein wenig, und ich schau euch dabei zu.“

Kate nickte, wandte sich dann an mich und Gretchen. Laureen ließ uns nicht aus den Augen, während wir über ihren Vorschlag diskutierten. Die Entscheidung sollte besser schnell fallen, das war uns klar.
„Hört zu, Mädels! Wir haben keine andere Wahl, als darauf einzugehen. Ich kenne Laurie lange genug, um sagen zu können, dass sie zu ihrem Wort steht. Vielleicht haben wir Glück und schaffen es, dass sie geil wird. Probieren wir es aus, zu verlieren haben wir sowieso nichts mehr!“ Ich blieb skeptisch, was ich auch umgehend kundtat: „Und wenn sie doch lügt? Ich meine, es ist doch strange, dass sie uns erst angreift, um dann mit so einer bizarren Idee aus der Ecke zu kommen. Oder nicht?“

Gretchen, die bislang stumm zuhörte, schaltete sich nun auch in unsere Diskussion ein.
„Ich finde, dass Kate recht hat! Vielleicht geht es wirklich um dieses Männerding, wie Laureen behauptet. Es kann doch sein, dass sie keinen Bock mehr auf deinen Bruder hat. Wie ich das sehe, sucht er nur die Auseinandersetzung mit Stiv, wegen irgendeiner alten Geschichte, die sie nichts angeht. Schauen wir einfach, dass wir ihr ein bisschen Feuer unterm Hintern machen!“
Ich gab mein Okay. Es stimmte ja, dass uns keine große Wahl blieb! Kate teilte es Laureen mit.
„Einverstanden, Laurie! Für unsere Performance brauchen wir aber ein passendes Ambiente. Etwas Gemütlicheres, als diese trostlose Wüstenlandschaft bietet. Du kannst doch sicher etwas Passendes für uns organisieren. Für einen Dämonen der höchsten Klasse dürfte das kein großes Problem sein!“

Sie grinste zufrieden. Gleich den hochrangigen Vampiren war auch Laureen in der Lage, die jeweilige Umgebung zu verändern und dadurch eine andere Realität zu erschaffen. Ich hatte das ja schon bei Stiv erlebt, als er mich in den inneren Zirkel der Dead Boys einführte. Ich staunte, als er mit einem Wink eine prachtvolle Lusthöhle erschaffte, wo sich vor einigen Sekunden noch ein karges Zimmer befand. Er passte die Wirklichkeit seinen Wünschen an, gestaltete sie durch bloße Willenskraft einfach neu. Die Werwölfin verfügte anscheinend über dieselben, magisch anmutenden Kräfte.
„Was würde den Damen denn gefallen?“, fragte sie umgehend. Gretchen flüsterte uns etwas zu.
Ihr Vorschlag hörte sich gut an, sprach sowohl Kate, als auch mich an. Es klang richtig spannend.

„Victorian Times, Laurie! Das würde doch perfekt zu uns passen. Gretchen und ich verkörpern zwei Schwestern – naughty as hell – während Sharon die Rolle der Frau Mama übernimmt, die selbstredend ein strenges Regiment führt. Das ergibt sicher eine interessante Konstellation, die für hitzige Reibungspunkte sorgen dürfte. Würde dir das nicht auch gefallen, Laurie?“

Laureen hob die Arme, woraufhin sich der Himmel verdunkelte. Für einen kurzen Moment schien die Zeit stillzustehen – unsere Bewegungen wie eingefroren – als befänden wir uns außerhalb unserer Körper. Laurie wirkte ganz konzentriert, ja fast schon entrückt. Ihre Augen strahlten, als die gleißende Sonne einfach verschwand. Dann verbreitete sich warmes Licht und ich spürte, dass wir nicht mehr im Freien standen. Wir sahen uns an, waren durch die Bank ziemlich verwirrt. Wir befanden uns im Inneren eines englischen Landhauses, dessen Einrichtung ganz dem Stil dieser Epoche entsprach. Es war einfach unglaublich, wie echt und authentisch dies alles wirkte, so als hätte man uns direkt ins Jahr 1875 gebeamt. Gretchen stand vor einem Kamin, aus dem lodernde Funken sprühten. Sie sah einfach entzückend aus! Ihr rotblondes Haar war zu Zöpfen geflochten, die unschuldig und zugleich sexy wirkten. Gretchen trug ein knielanges Kleid, dessen Kürze verriet, dass sie noch keine verheiratete Frau, sondern ein sogenannter Backfisch war. Heute würde man eher Teenie sagen.
Da Gretchen noch keine 20 Jahre alt war, konnte nur sie diesen Part übernehmen. Sie war real!

Kates Röcke waren schon etwas länger geraten, da sie ja Gretchens ältere Schwester verkörperte. Die lange, blonde Mähne ging bis zu ihren Hüften, erinnerte mich an das Haar einer ziemlich erotischen Elfe. Ich sah an mir herab, konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ich trug das Kleid einer älteren, gestandenen Dame, was sehr gut zu meinen neuen, mütterlichen Pflichten passte. Es war alles so echt, dass es jeder von uns leichtfiel, sich auf dieses besondere Spiel einzulassen. Die Spannung stieg. Laureen konnte ich jedoch nicht entdecken. Ich vermutete, dass sie uns aus einem Versteck heraus beobachtete. Nun würde sich zeigen, ob wir sie aus der Reserve lockten. Kate begann unsere kleine Inszenierung, die wir völlig spontan aufs Parkett brachten. Sie trat neben mich, legte den Arm um meine Hüfte. Sie war ganz aufgeregt, so als hätte sie mir etwas sehr Wichtiges mitzuteilen.

„Mama, ich muss dir ganz dringend etwas sagen!“ Sie klang ganz ernst, wie ein wirklich besorgtes Mädchen. Ich sah ihr in die Augen, die ganz aufgeregt flackerten. „Was ist denn mein Schatz?“
Ich bemerkte, dass Gretchen uns misstrauisch zusah, so als hätte sie etwas ausgefressen.
„Es ist wegen Gretchen…“, flüsterte Katie mir zu, “…ich hab sie Im Park gesehen, mit diesem jungen Offizier, diesem Thomas Bailey.“ Ich zog empört meine Augenbrauen hoch. „Was sagst du da? Mit diesem Tunichtgut!“ Oh, wie entsetzt ich nun war, dass meine jüngste Tochter mich angelogen hatte.
Ich verbat ihr doch jeglichen Umgang mit diesem Kerl, der einen so schlechten Ruf hatte!

Ich ging zu Gretchen, die mich ganz unschuldig anlächelte. „Was ist denn Mama?“ „Das fragst du noch? Kate hat dich mit diesem Schlawiner Bailey im Park gesehen, obwohl ich es dir verboten habe!
Das wird ein Nachspiel haben, junge Dame!“ Gretchen sah mich ängstlich an, scharrte mit den Füßen über den glänzenden Parkettboden. „Aber Mama, ich habe wirklich nichts Schlimmes getan…“
„Du hast mich belogen, das ist schlimm genug! Du wirst eine Strafe bekommen, Gretchen!“

Ich nahm ihre Hand, führte sie zu einem gepolsterten Stuhl. Ich sah, dass Kate ihr hinter meinem Rücken eine lange Nase drehte, sichtlich erfreut über das Schicksal ihrer Schwester. Ich setzte mich, hielt dabei aber Gretchens Hand fest. Ich zog sie zu mir her, drückte ihren Oberkörper hinunter.

Gretchen glitt über meine Schenkel, die ich von den Röcken befreit hatte. Schwarze Strumpfbänder betonten die Reize meiner weißen Haut, die nun Gretchens Unterlage bildete. Sie schmiegte ihren Bauch an mich, stellte ihre zierlichen Füße auf die Zehenspitzen. Jetzt konnte ich ihre Röcke anheben, sie weit hinaufschieben. Gretchens Unterhosen lagen unter ihrer Chemise versteckt, die vor Spitzenapplikationen nur so strotzte. Kates Hand schlüpfte unter ihren Rock, als ich das Unterkleid ihres Schwesterchens hochhob. Um das unanständige Verhalten meiner älteren Tochter wollte ich mich später kümmern. Jetzt aber galt es, des Mädchens Übermut empfindlich anzustreichen!

Gretchens Hosenboden lachte mich an, als die Chemise aus dem Weg geräumt war. Ich fuhr mit der Hand in den Hosenschlitz, zog den Baumwollstoff auseinander. Der hüllenlose Popo meines Mädels zuckte, als ich mit der Hand über ihn strich. Katie saß mit gespreizten Beinen auf einem Sofa, hatte die Röcke in obszöner Weise geschürzt. Ihre Finger zitterten, bewegten sich fleißig in ihrer rosafarbenen Spalte. Ich glitt mit dem Finger zwischen Gretchens Pobacken, klopfte dabei an ihr süßes Hintertürchen. Jetzt fing die Kleine zu jammern an, weil sie wohl ahnte, was ich vorhatte.
Ihr nur den Arsch zu verhauen, das war mir zu wenig – ich wollte Gretchen ein bisschen leiden sehen.
Schließlich war sie ja sehr ungezogen, oder etwa nicht? Ich hatte vorhin einen Gegenstand entdeckt, der für meine bösen Absichten bestens geeignet war. Auf einem Tischchen mit kunstfertig gedrechselten Beinen lag es schon bereit. Es handelte sich um ein wunderbar altmodisches Fieberthermometer! Gretchen sah mich ziemlich verkniffen an, als ich es in die Hand nahm. Katie bekam jedoch riesengroße Augen, rieb wie besessen ihre Muschi. Ich setzte die Spitze an, führte sie langsam in Gretchens Hintern ein. Sie quiekte wie ein Schweinchen, wehrte sich gegen diese Zumutung. Der Fremdkörper zwischen ihren Backen wackelte dabei aufgeregt durch die Gegend.

„Mama, ich hab doch kein Fieber! Was machst du denn da?“ Ich haute ihr eins hinten drauf, mochte solche Widerworte nicht dulden. Ich schob das Thermometer noch etwas tiefer hinein.
„Mir scheint, dass du ganz gewiss hohes Fieber hast, bei all dem Unfug, den du so anstellst!“
Gretchens Po zappelte, weil ihn das böse Thermometer so arg quälte. Katie, dieses verdorbene Luder, wichste sich ungeniert, delektierte sich an der Pein ihrer jüngeren Schwester. Ich war feucht ohne Ende, geil wie eine läufige Straßenkatze. Ging es Laurie auch so? Ich hoffte es sehr! Sie beobachtete gewiss unser Treiben, aber törnte es sie auch an? Mich und Kate auf jeden Fall, wobei ich bei Gretchen nicht sicher war. Ihr Geheul klang sehr echt, als ich ihr das Thermometer bis zum Anschlag in den Arsch steckte. Ich kitzelte sie zwischen den Beinen, munterte sie dadurch ein bisschen auf. Süßer Pussy-Juice klebte an meinem Daumen, war mir Beweis genug, dass dem Luder das Fiebermessen doch nicht so unangenehm war, wie sie uns weismachen wollte.
„Nun will ich mal schauen, wie hoch deine Temperatur letztlich ist! Halt schön still, Gretel!“
Ich zog den Quälgeist aus ihrem Popo heraus, langsam und Stück für Stück. Ein lustiges `Plopp´ ertönte, als ich Gretchen ganz davon befreit hatte. Das Thermometer zeigte über 40 Grad an.

Für ein junges, geiles Vampirmädchen war das gar nicht außergewöhnlich, sondern völlig normal.
Ich tätschelte Gretchens Po, der sich so wundervoll glatt anfühlte. Die Bäckchen zuckten zusammen, merkten wohl, dass sich etwas zusammenbraute. Kate sah uns mit lüsternem Grinsen zu.
„Hau ihr doch endlich den Arsch! Das kleine Biest bettelt ja förmlich darum. Gib es ihr ordentlich!“
Es war nicht Kate, die mich animieren wollte, Gretchen zu schlagen. Laurie stand plötzlich neben uns!
Sie sah wahrhaft beeindruckend aus! Loreens Körper steckte in einem eng geschnürten, schwarz glänzenden Korsett. Ihre Arschbacken zeigten sich nackt, da sie auf ein Höschen verzichtete. Dafür trug sie elegante Stiefeletten aus rotem Leder, die perfekt zu den ebenfalls schwarzen Satinstrümpfen passten. Die am Korsett befestigten Strapse lenkten den Blick der Betrachterin auf ihren strotzenden Vollmond. Weiter oben drängten die riesigen Brüste ins Rampenlicht, schaukelten gänzlich unverpackt vor unseren Augen. Sie reichte mir eine bissig aussehende Birkenrute!

„Nimm die! Unser hübsches Spiel soll doch authentisch sein, da sollten auch die Details stimmen.“
Ich spürte, dass sie es kaum erwarten konnte, Gretchens Po im Takt der Rute tanzen zu sehen.

Gretchen sah mich entsetzt an. Ihr Gesicht war vor Angst verzerrt, als ich die Reiser sirren ließ.
Sie trafen des Popos Mitte, striemten sofort ihre Zwillingshügel. Gretchen biss die Zähne zusammen, hielt ganz tapfer durch. Ich wusste ja, dass sie nicht so sehr auf Haue stand. Vor allem nicht, wenn eine Birkenrute ihr Hinterteil plagte. Laurie sah mir genau zu, so als wollte sie kontrollieren, ob die Intensität meiner Hiebe ihren Ansprüchen genügte. Gretchen war die Dumme, was mir unheimlich leid tat. Ihr süßer Po litt entsetzlich, wälzte sich hilflos auf meinen Knien. Katie huschte hinter Laurie, umfasste ihre stolzen Brüste mit beiden Händen. Laurie ließ sie gewähren – mehr noch – sie rieb sogar ihren Po an des Schulmädchens Scham. Sollten wir es tatsächlich schaffen, dieser Xanthippe einige Lusttropfen abzutrotzen? Sie stöhnte jedenfalls mächtig, als Gretchens armer Popo immer mehr wie ein modernes Kunstwerk aussah. Üble Striemen zogen sich über ihre Arschbacken, kreuz und quer über beide Hälften verteilt. Ich fand, dass es nun wirklich reichte. Die zerfledderte Rute schleuderte ich in den offenen Kamin. Funken stoben, als das knisternde Feuer auf das verdammte Instrument übergriff. Gretchen lag weinend auf meinen Schenkeln, kriegte sich kaum wieder ein. Ich küsste sie, flüsterte in ihr Ohr: „Sorry Darling! Ich hab dich wahnsinnig lieb, meine Süße…“

Meine Hände strichen die Innenseite ihrer Beine entlang, suchten das gut zu machen, was sie eben angerichtet hatten. Laurie und Kate waren ebenfalls sehr beschäftigt. Katie landete einen Wirkungstreffer, indem sie an Lauries Nippeln herum knabberte. Die dunkle Lady verdrehte die Augen, stieß dabei merkwürdige Laute aus. Es war offensichtlich, dass sie vor Geilheit triefte. Den letzten Beweis lieferte Katies pitschnasser Ringfinger, den sie triumphierend in die Luft streckte. Ich tröstete Gretchen, versuchte durch sanfte Küsse, den Schmerz auf ihrem Hintern zu lindern. Ich bezog auch ihre Titties mit ein, da ich wusste, dass sie an dieser Stelle besonders empfindlich war. Meine Fingerkuppe strich über ihre Brustwarzen, die sich wie schockgefrostete Himbeeren anfühlten. Ich verstärkte den Druck, ließ dabei den Finger kreisen. Gretchen hechelte wie ein aufgeregtes Hündchen, während ihr Popo hin und her wackelte. Ich klingelte noch ein bisschen, was ihren Brustwarzen zu gefallen schien. Aber nicht nur dort sorgten meine Bemühungen für Freude. Auch Gretchens Muschi öffnete ihren Blütenkelch, wie eine Blume nach einem warmen Sommerregen. Ich berührte sie auch dort, suchte mit der Fingerspitze nach ihrem Kitzler. Gretchen schrie auf, als ich die gewisse Stelle berührte. Sie lag noch immer über meinem Schoß, mittlerweile mit einem hochroten Kopf. Ich stellte das Mädchen auf die Beine, da ich in Sorge war, dass sie mir ohnmächtig wird. Gretchen lächelte mich dankbar an, als sie sich auf das Kanapee legen durfte. Nun konnte ich mich wieder Gretchens Kitzler annehmen, diesem kleinen, aber umso feineren Mini-Penis. Ich ärgerte sie manchmal, indem ich behauptete, dass mich ihre Klit an ein Schwänzchen erinnerte. Gretel wand sich unter meinen intensiven Liebkosungen. So geil kannte ich sie gar nicht. Sie brauchte es jetzt.
„Ein bisschen lecken könntest du mich schon!“, beschwerte sie sich in ihrer unnachahmlichen Art. „Vielleicht kannst du das Aua auf meinem Popo verjagen, wenn du dir ein wenig mehr Mühe gibst?!“ Ich versprach ihr, dass ich alles geben wollte, um sie glücklich zu machen. Das hatte sie sich verdient!
Meine sehr bewegliche Zunge schleckte ihr Pfläumchen, das leckerer als ein Zitronensorbet schmeckte. Als ich mit der Zungenspitze weiter vorstieß, hob mir jemand von hinten die Röcke. Ich spürte einen Luftzug an meinem Arsch, was nur bedeuten konnte, dass mir soeben auch das Höschen geklaut wurde. Ich dachte, dass es Laurie oder Kate sei, aber die trieben es immer noch auf dem Fußboden. Etwas fleischig Hartes schlich sich zwischen meine Pobacken, das mir sehr bekannt vorkam. Ich wusste sofort, dass es nur Blitz sein konnte. Ich war völlig überrascht, wollte aber unbedingt meinen Lick-Job zu Ende bringen. Blitzies Stimme drang an mein Ohr:

„Du wunderst dich bestimmt, dass ich hier bin? Wir haben Stiv verloren, Baby. Er ist von der Pritsche gesprungen, nachdem er sich verwandelt hatte. Deinem Bruder wurde die ganze Ballerei irgendwann zu blöd, und da zog er es vor, seine eigentliche Gestalt anzunehmen. Wolf gegen Vampir lautet nun die Devise. Stiv und Jimmy scheinen das unter sich ausmachen zu wollen, denn sie verschwanden plötzlich von der Bildfläche. Unser Konvoi ist völlig zerstreut, wie auch der Stamm der Lupusqua. Ich entdeckte durch Zufall euren Jeep hinter der Düne. Tja, und dann sah ich dich und konnte nicht widerstehen, dir den Arsch freizumachen. Wie ich sehe, zelebriert Laureen eines ihrer Love Games.
Ich finde, dass Shawnee auch ein wenig mitspielen sollte. Was meinst du denn dazu, Süße?“

Er erwartete keine Antwort, rammte mir lieber seinen Schwanz in den Hintern. Der Scheißkerl wusste, wie sehr ich darauf stand. Seit ich zum Vampir mutierte, konnte es mir nicht krass genug zugehen. Früher wäre ich wahrscheinlich lieber gestorben, als mich in den Arsch ficken zu lassen.
Jetzt fühlte es sich richtig geil an, wenn er meinen Schließmuskel eroberte. Blitz hatte Shawnee erwähnt, das junge Indianermädchen. Ich hob meinen Kopf, der zwischen Gretchens Schenkeln steckte. Ich sah mich um, suchte nach der Häuptlingstochter. Sie saß ganz alleine auf einem Stuhl.
Shawnee beobachtete das dekadente Treiben um sich herum, tat dies mit großen Augen. Ihre rechte Hand fuhr unter ihr Fransenkleid, das sie sich vorsorglich über die braunen Schenkel geschoben hatte. Mit der linken Hand rieb sie ihre süßen Möpse, immer schön abwechselnd. Ihr beim Wichsen zuzusehen, ließ mich fast Gretchens Fötzchen vergessen. Dazu kam, dass mich ein begnadeter Popoficker beglückte. Blitz vögelte mich um den Verstand, brachte mich an den Rand des Wahnsinns.

In dieser Welt der Mythen lag alles ganz eng beieinander. Aus bis aufs blutige Messer geführten Kämpfen konnte schon im nächsten Moment der leidenschaftlichste Akt der Liebe entstehen.
Dies war der größte Unterschied zu der Welt der Menschen. Dort gibt es nur Schwarz oder Weiß, Hass oder Liebe. Eine Vision suchte mich heim, die meine philosophischen Überlegungen zurechtrückte. Stiv hatte mich zu seinem Medium auserkoren, seit ich das erste Mal den Eisenbahntunnel betrat. Er nahm zu mir Kontakt auf, brannte die Bilder auf meine Festplatte.
Ich sah ihn vor mir, als stünde ich direkt neben ihm. Jetzt erst bekam ich eine Vorstellung von seiner wahren Macht. Stiv war in Angriffsstellung, stand mit ausgebreiteten Armen im Wüstensand. Sein Gesicht war wie immer, wenngleich seine Augen nicht von dieser Welt zu sein schienen. Sie leuchteten gefährlich, wie die einer Raubkatze auf nächtlichem Beutefang. Statt seiner Arme breitete er Fledermausschwingen aus, die eine tödliche Waffe sein mussten. Jimmy, mein Bruder, wich zurück. Er glich einem Wolf, der einem gleichwertigen Gegner auflauerte und nicht genau wusste, ob dieser nicht doch der Stärkere war. Mir wurde endgültig bewusst, dass es nur einen Sieger geben konnte. Stiv oder Jimmy, nur einer würde zurück bleiben. Mein Problem bestand darin, dass Jimmy mein Bruder war. Was aber war mit Stiv? Ich liebte ihn, diesen himmlischen Teufel!

„Könnt ihr nicht Frieden schließen?“
Ich wusste, dass Stiv meine Gedanken lesen konnte. Blitz ergoss in meinem Hintern. Shawnee streichelte ihren Kitzler. Kate wälzte sich mit Laurie auf dem Teppich. Gretchen lag reglos auf dem Rücken, starrte apathisch an die Decke. Und ich? Ich kniete mit nacktem Arsch vor dem Kanapee, führte ein non-verbales Gespräch mit dem Meister himself. Stiv antwortete mir.

„Er weiß, dass du hier bist! Jimmy hat dich gesehen. Laureen spielt ein falsches Spiel, Sharon! Ihr müsst aufpassen. Sie darf Gretchen nicht bekommen. Niemals! Verstehst du das? Sag Blitz…“
Die Verbindung brach zusammen und ich konnte ihn plötzlich nicht mehr hören.
„Communication Breakdown it’s always the same…“
Der alte Song von Led Zeppelin spukte durch meinen Kopf, wie der Soundtrack zum Untergang.
Dann lösten sich auch die Bilder in Luft auf, stattdessen verdunkelte sich der Himmel. Das viktorianische Zimmer verschwand in einem dichten Nebel, der alles um uns herum unter sich begrub. Ich spürte, dass etwas Böses im Anmarsch war, oder war es schon längst hier?
Ich sah mich um, soweit es der Nebel zuließ. Wolfsgeheul konnte ich hören, aus vielerlei Kehlen stammend. Eine Frau trat aus der Nebelwolke, bleckte triumphierend ihr Gebiss. Stiv hatte mich zu spät gewarnt, denn Laureen schleppte Gretchen davon. Kate lag k.o. am Boden, machte keinen Mucks. Shawnee sah mich hilfesuchend an. Blitz zog seinen Pimmel aus mir, schnallte endlich, dass er eingreifen musste. Er wollte Laurie aufhalten, aber sie schleuderte ihn gegen einen Felsen. Ich kniete nacktarschig da, konnte überhaupt nichts ausrichten. Laurie grinste nur höhnisch. Dann war sie mit Gretchen verschwunden. Die Wölfe hielten noch eine Weile Wache, ehe sie sich gelangweilt trollten.

Shawnee kümmerte sich um Kate, die langsam zu sich kam. Blitz berappelte sich auch, hatte aber eine üble Platzwunde über der Stirn. Das Blut machte mich verrückt, da es mich daran erinnerte, wie hungrig ich war. Ich musste mich zusammen reißen, um nicht meine Lippen an seiner Wunde zu laben. Ich ging zum Jeep, trank etwas von dem Indianertrank. Nun ging es mir zwar etwas besser, doch unsere Lage war immer noch gleich beschissen. Laurie hatte uns richtig gefickt, im wahrsten Sinne des Wortes. Shawnee flößte Kate den Trank ein, wechselte dann zu Blitz. Sie versorgte auch seine Wunde, deckte das Blut sorgfältig mit einer Mullbinde ab. Blitzie sah nun noch mehr wie ein Pirat aus, allerdings einer der ziemlich angeschlagen zu sein schien. Im Moment konnten wir, außer unsere Wunden zu lecken, rein gar nichts tun. Im übertragenen Sinne natürlich, wenn ihr versteht.
Unsere beiden erfahrensten Fighter hörten nun mal auf die Namen Kate und Blitz. Ohne sie hatten wir gar keine Chance, Gretchen aus Laureens Klauen befreien zu können. Wir mussten abwarten.
Diese abgefuckte Story war noch lange nicht auserzählt. Zuerst musste Gretchen befreit werden!

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