Unsere Mondgöttin entkam Laurie, versetzte ihr einen kräftigen Stoß. Laurie verlor ihr Gleichgewicht, landete auf den Knien. Gretchen war wendig und schnell. Sie sprang auf Laureens Rücken, krallte sich an ihr fest. Gretchen ließ sich nicht abwerfen, obwohl Laureen vor Zorn tobte. Jetzt wurde mir klar, was das seltsame Pony-Play sollte. Es diente als Übung für Gretchens entscheidenden Kampf. Ich durfte die Sparrings Partnerin geben, was mich glatt etwas stolz machte. Gretchen zog an Lauries Haaren, klatschte ihr derbe das Hinterteil. Sie demütigte Laurie, zwang sie das Pferdchen zu spielen. Laureen knurrte, gebärdete sich wie ein Wildpferd, das sich nicht zureiten lassen will. Gretchen blieb fest im Sattel, trieb Laurie durch kräftige Schläge an. Sie hatte die Oberhand, schlug ununterbrochen auf Lauries Pobacken. Die Herrin der Wölfe bekam richtig den Arsch voll. Ihr Hintern leuchtete, musste sie ordentlich schmerzen. Ich erkannte Tränen in Lauries Gesicht, die sich mit ihrem Lidstrich vermengten. Gretchen brachte Laurie wirklich zum Weinen. Es blieb nicht dabei. Laureen konnte nicht mehr, hatte Gretchen nichts mehr entgegenzusetzen. Die Herrin der Wölfe verlor ihre Kraft. Sie sank auf die Knie, musste Gretchen demütig ihren Po entgegen recken. Die Wölfe heulten, als Laurie hilflos auf dem Boden kauerte. Gretchen stand über ihr, streckte ihr wortlos die Hand entgegen. Laurie küsste sie innig, auch wenn es ihr furchtbar schwerfiel. Sie musste sich eingestehen, ihre Meisterin gefunden zu haben. Gretchen machte Laureen die neuen Verhältnisse auf unmissverständliche Weise klar. Sie wirkte unerhört souverän. Wir folgten gebannt ihren Worten:
„Willst du jetzt friedlich sein, Laurie? Oder muss ich dir nochmal, vor Publikum den Hintern versohlen? Ich scheue mich nicht, dir erneut den Arsch vollzuhauen! Überlege dir also gut, ob du dich nicht lieber unterwirfst.
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