Stiv hob die Hand, was ein klares Zeichen bedeutete. Katie ließ unsere Freunde eintreten. Cheetah verzog das Gesicht, als er das Treiben entdeckte. Janis hingegen, lachte aus vollem Hals. Sie rief:
„Das ist aber eine nette Begrüßung! Macht ruhig erst fertig, bevor ihr fragt, wie es uns erging…“
Stiv spritzte ein deutliches Lebenszeichen über Gretchens Brüste, während Shawnees Arsch Jimmy einen letzten Besuch abstattete. Das Indianermädchen warf den letzten Rest Prüderie über Bord, gehörte jetzt ganz und gar zu unserer Gang. Ein junger, geiler Vampir wie Jimmy gab ihr den benötigten Kick. Mein Bruder leckte ihre Titten, die rund und prall in sein Gesicht hüpften. Sein Sperma bespritzte Shawnees Muschi, was sie kurz beunruhigte. Sie wollte es abwischen, hörte aber gleich wieder damit auf. Die Geilheit leuchtete aus ihren Augen, gab ihr etwas Unwiderstehliches.
<Vampire können untereinander nicht schwanger werden, Kleine! Das geht nur mit einem Menschen, wovon ich dir aber abraten würde. Leb deine Lust aus, so wie es dir gefällt. Jimmys Jam birgt keine Gefahr, Shawnee, nimm es ruhig auf!> Stivs Stimme erreichte nicht nur Shawnee, die ganz befreit lächelte. Ich hatte ihn auch gehört oder besser gesagt – seine Worte drangen in mich hinein. Jetzt gab mein kleiner Bruder alles, was er in sich hatte. Shawnees Arsch badete darin. Ich stutzte. Hatte Blitz nicht erzählt, dass es Fälle gab, in denen ein Wolf ein Vampirmädchen schwängerte? Was war mit Jimmy? Stiv behauptete doch immer, dass mein Bruder zu den Halbwesen gehörte. Wie viel wölfisches Blut floss durch seine Adern? Ich verscheuchte diese quälenden Fragen. Stiv würde Shawnee doch nie einer solchen Gefahr aussetzen! Blitz lenkte mich ab. Sein Schwanz stand kurz vor einer gewaltigen Eruption. Lüstern rieb ich den Popo an seinen Eiern.
Ich spürte bald darauf etwas Heißes zwischen den Pobacken, das langsam meine Schenkel hinab lief.
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