Blitz hatte mir eine volle Ladung verpasst. Meine zusammengepressten Arschbacken weigerten sich, wollten ihn einfach nicht freigeben. Blitz gab mir einen Klatscher, damit er seinen Schwanz rausbekam. Ich war richtig enttäuscht, hätte ihn gerne noch etwas länger in meiner Rosette gespürt.
Kate schob den Riegel vor, während ich mich notdürftig säuberte. Dann umarmte ich Janis, die sich wahnsinnig freute. Ihr dicker Busen fühlte sich vertraut an. Ich merkte, wie sehr sie mir gefehlt hatte.
Während ich sie drückte, schlüpfte Shawnee mit rotem Kopf in ihr Kleid. Gretchen tat nichts dergleichen, legte sich nackt neben Stiv. Jimmy rieb sich verwundert die Augen, als erwachte er aus einem Traum. Seine Augen sahen sich hilfesuchend um. Shawnee setzte sich zu ihm, strich ihm mit ihrer zarten Hand über die Stirn. Cheetah blickte aus zornigen Augen auf diese ungewohnte Szenerie.
Er verstand nicht, was abging. Jimmy war doch der Feind! Stiv stand auf – noch etwas ungelenk. Gretchen folgte ihm, bot ihm ihre schmalen Schultern als Halt. Stiv nahm ihre Hilfe dankbar an. Die zarte, nackte Mondgöttin stützte diesen mächtigen Vampir. Wir spürten Gretchens besondere Aura. Dieses Mädchen konnte uns retten, war vielleicht unsere einzige Chance. Stivs Hand lag auf ihrem roten Po, als er nun endlich zu sprechen begann. Cheetah wirkte nervös. Er wartete auf Antworten.
„Schön euch wiederzusehen, Cheetah und Janis! Ich befürchtete schon, dass wir uns erst wieder in der Hölle sehen. Ich bin euch allen eine Erklärung schuldig, was Jimmy Darin betrifft. Wir haben uns bis aufs Blut bekämpft, in dieser verdammten Wüste. Ich wollte ihn töten, sein Blut bis zum letzten Tropfen aus ihm heraus saugen. Jimmy hatte Ähnliches mit mir vor. Seine Kraft ist unglaublich, denn ich konnte ihr wenig entgegensetzen. Mein Dank gilt Gretchen, denn ohne ihre gewisse Macht wäre ich heute Nacht gestorben.
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