Stellt euch zwei Monde vor, dicht aneinander gepresst. Volle Monde von übermenschlicher Pracht. Diese herrlichen Hemisphären tanzten für uns, lockten mit maßloser Frechheit. Shawnees Arsch war einfach wie geschaffen, für alles was einem lebenshungrigen Vampir Spaß machte. Jimmy löste sich langsam aus unserem Kreis.
Gretchen wandte sich mir zu, was ich richtig gut fand. Stiv sah sich das ganze Schauspiel aus der Distanz an, während Jimmy zu tanzen begann. Mein Bruder passte sich Shawnees Rhythmus an, ohne ihre Eleganz zu erreichen. Shawnee tänzelte zu Stiv, flüsterte ihm etwas zu. Stiv senkte den Kopf, was seine Zustimmung bedeutete. Gretchen zwang mich auf die Knie, setzte sich einfach auf meinen Rücken. Shawnee ignorierte Jimmys Avancen, schubste ihn in den Kreis zurück. Sie und Gretel bestimmten, legten die Spielregeln fest. Stiv griff nach Janis Hand, die es kaum fassen konnte. Shawnee hatte sich Janis ausgeguckt. Cheetah musste hilflos mit ansehen, wie auch Janis bestiegen wurde. Shawnee und Gretchen gaben die Cowgirls, während Janis und ich als ihre Stuten vorgesehen waren. Einen Wink später, knieten wir nackt auf allen Vieren. Stiv nahm uns nicht nur die Kleider ab, er versorgte gleichsam die Reiterinnen mit dem richtigen Equipment. Shawnee und Gretchen schwangen die Reitgerten, damit sich unsere Popos zum Abmarsch bereit machten. Janis traf es zuerst – quer über ihren dicken Arsch! Mein Gretchen zog nach, zündete mir gleich einen hintendrauf. Oh, das tat weh! Die Cowgirls from Hell lieferten sich ein Rennen. War ja klar, auf wessen Kosten das ging! Das rückwärtige Feuer brachte mich schnell auf Trab. Ich zog an Janis vorbei, die nun Shawnees ganzen Ehrgeiz spürte. Wieder und wieder trieb sie ihr Pferdchen an, dessen Kruppe schon recht rot glänzte. Gretchen schwang die Gerte, weil es ihr viel zu langsam ging. Autsch!
Wir ritten im Kreis, boten unseren Freunden erbauliche Anblicke.
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